TheRepublic
@therepublicde
Wir sind Deutschlands bürgerliche Kampagnen-Denkfabrik. Wir kämpfen für Freiheit, Sicherheit und Wohlstand. Unsere Mission ist ein bürgerliches Deutschland.
ID: 1097629323912245249
http://www.therepublic.de 18-02-2019 22:49:58
2,2K Tweet
18,18K Followers
321 Following
Wir freuen uns sehr, Ron Nehring als ersten Speaker begrüßen zu dürfen. Mit seinem Leadership Institute schult er weltweit jährlich 15.000 konservative Akteure - ein echtes Kampagnen-Schwergewicht aus den Vereinigten Staaten. Ron, welcome to Berlin.
Gute Nachricht: #Habeck ist zu weitreichenden Änderungen beim #Gebäudeenergiegesetz bereit. Mehr Technologieoffenheit, gestaffelter Start, längere Übergangsfristen, Ausbau von Nah- und Fernwärme. Kurz: Mehr Pragmatismus, weniger Ideologie. Erfreulich! tagesspiegel.de/politik/ich-wi…
.Ron Nehring plädiert für mehr Wärme und soziale Anknüpfungspunkte in der politischen Kommunikation: „The political world often ignores the human element of campaigns.“
Wir wollen bürgerliche Akteure mit der Union Stiftung besser vernetzen. Viele neue Impulse und Ideen dazu gibt's gerade auf unserem Kampagnen-Kongress mit TheRepublic in Berlin. Danke, lieber Armin Petschner-Multari für die Idee 💡
Leider war es Sean Topham auf Grund von Flugausfällen heute nicht möglich, persönlich in Berlin sein. Wir konnten mit ihm aber digital über neue Kampagnentrends sprechen und einen Rückblick auf die letzte Kampagne der Conservatives werfen.
Die Boris Johnson-Kampagne war ein Feuerwerk an Kreativität und Humor - mit einem starken Kandidaten, der den Tories einen historischen Sieg beschert hat.
Den Abschluss machen Torben Otten und Georg Baur von @thjinkag. Sie erzählen uns von der Berlin-Kampagne der CDU und wie man es schaffte, Kai Wegner erfolgreich ins Rote Rathaus zu bringen.
„Die #Grünen müssen von ihrem hohen moralischen Ross herunterkommen. Sie glauben, dass der Weg, den sie uns von oben herab vorschreiben wollen, der einzig richtige ist. Die Grünen müssen akzeptieren, dass es auch andere Wege gibt, jedenfalls in einer Demokratie.“ (tm) SZ Politik