R. Eder-Kirsch 🐡 Warum sollten Krankenkassen überhaupt irgendeine geschlechtsangleichende OP bezahlen, wenn es keine medizinische Diagnose mehr gibt, sondern alles ganz normal ist? Bezahlt mir ja auch keiner, wenn ich mich entscheide, wieder 20 Jahre alt zu sein.

Erinnert Ihr Euch an die Freude bei Lauterbach und Co.?
Abnehmspritzen werden dort produziert.
4.000€ pro Jahr. Pro Patient. Macht abhängig.
Und soll, nach Willen der FDP, von den Krankenkassen bezahlt werden.
n-tv.de/wirtschaft/Eli…

Observer of the Apocalypse 📯🪣 Dr. Daniel Loy Prof. Karl Lauterbach Carmen Scheibenbogen BZgA Es wird Zeit, daß die Wirtschaft kapiert, daß Massen von chronisch kranken, dauerhaft arbeitsunfähigen Menschen ihnen viel mehr schaden als jegliche Prävention + Aufklärung.

Wo sind die Krankenkassen, Gewerkschaften und linken Sozialverbände?

Wieso pennen die wie die Deppen?

Wenn das #Selbstbestimmungsgesetz wirklich kommt, dürfen Krankenkassen keinen Cent mehr für angleichende Operationen ausgeben, weil Trans keine Krankheit mehr ist. Wer sich angleichen lassen möchte, muss das selbst bezahlen wie bei jeder anderen Lifestyle OP (Brustvergrößerung).

Er meint wohl: Wer geimpft ist, bezahlt ab sofort das Doppelte… So viele wie an den Nebenwirkungen erkrankt sind und noch erkranken werden, belasten diese Personen die Krankenkassen überproportional, ehe sie vorzeitig das zeitliche segnen… Ist leider so…

R. Eder-Kirsch 🐡 Eben das war nur der Anfang.
Jetzt wird natürlich das Bezahlen eingefordert.
Und die Kosten müssen jetzt die Beitragszahler der gesetzlichen Krankenkassen bezahlen.
Bald nächste Erhöhung?
Mann bekommt kaum Geld für echte Hilfsmittel.
Aber das soll nun bezahlt werden.

Selbstbestimmungsgesetz

Ist nichts weiter als eine Erhöhung der Krankenkassenbeiträge.

Damit dann Männer sich Titten und Frauen einen Pimmel auf Beitragszahler Nacken gönnen können.

Wahnsinn Minderheit plündert die Krankenkassen.

Geht endlich auf die Straße, Millionfach!

Kein Wunder wenn Krankenkassen ua. nach Ärzten suchen die die wissenschaftliche Lage bei #MECFS entkräften und Forschung aktiv zurückhalten sollen. Als Patient ist man dieser Perversität hoffnungslos ausgesetzt. Wir brauchen Biomarker, ein besseres System, Klagen und Strafen.

Es gibt im Übrigen schon heute Gutscheine der Krankenkassen, mit denen man Gesundheitsforsorge machen kann.
Redet mit eurer Krankenkasse!

#Selbstbestimmungesgesetz Ich hoffe, die Krankenkassen kommen dann wenigstens in 10 Jahren für die Folgeschäden der Kinder und Jugendlichen auf. Denn diese werden nicht unerheblich sein.

Eilkatze Was kosten die Krankenkassen eigentlich die vielen Messereien ?

Das wird für die Versicherten in Österreich ein teurer „Gag“: Die völlig verpfuschte „Reform“ der Krankenkassen durch die damalige schwarz-blaue Regierung bringt keine versprochene Patientenmilliarde, sondern kostet uns alle bis 2028 sage und schreibe 1,21 Mrd. Euro - Mehrkosten!

Prof. Karl Lauterbach '...wird immer attraktiver als Pharmastandort.'

Da leuchten die Augen 🤑🤑🤑,gell, Herr Lauterbach?

Vor allem, weil die Pharmaindustrie in Deutschland JEDEN Preis von den Krankenkassen fordern dürfen, nicht wahr?

1/ „ #Lauterbach verhinderte auch, dass das nötige Wissen erarbeitet wurde. So setzte er einen leicht realisierbaren Vorschlag von dt. Krankenkassen nicht um. Sie schlugen vor, bei 73,4 Mio Krankenversicherten in anonymisierter Form nach auffälligen Mustern zu suchen, etwa, ob …

Björn Meyer Das dürften ziemlich viele sein, wenn die Daten von Destatis, den Krankenkassen und der Zunahme vieler Krankheiten und unerwarteter Todesfälle ab 2021 korrekt sind.

Reto Lipp SonntagsZeitung Lassen wir die Leute einfach verrecken. Ist viel ökonomischer.
Doch die Krankenkassen-Prämien, die erhöhen wir jefes Jahr.

Petra Paspa Ich würde mich der klage anschließen auch einer Klage gegen Krankenkassen die das finanzieren, mir nicht meinen Osteopathen zahlen, ca 70 € im Viertel Jahr. Und Lauterbach auch verklagen Kliniken belegt mit Transen für 🦀 Patienten keinen Platz+ zu billig

Seit dem Jahr 2000 hat sich die Zahl der Mitarbeitenden (Tarifangestellte) der #Krankenkassen #GKV in 2022 um 9.631 Beschäftigte reduziert (-7%). Zeitgleich ist die Anzahl der Versicherten um 4% auf 74.306.553 Personen angestiegen. Verwaltungskosten liegen 2023 bei 4,3%.

Wer wird das alles bezahlen? Die Krankenkassen und damit die Allgemeinheit?