#Salzburg verliert Wohnraum an Mikrohotels, AirBnB und die Zweckentfremdung als Ferien- und Festspielwohnungen. Diese Wohnungen fehlen am angespannten Wohnungsmarkt. Wie in Barcelona muss leistbares Wohnen auch in Salzburg an erster Stelle stehen.

Ab jetzt kannst du unterschreiben und der KPÖ den Antritt zur Nationalratswahl ermöglichen 📩 Damit es mehr Auswahl am Stimmzettel und eine verlässliche Stimme für leistbares Wohnen gibt. Das Formular findest du hier: kpoe.at/nrw-ue/

Erstmals verzichten Stadt und Land Salzburg als Eigentümer der GSWB auf die jährliche Gewinnausschüttung. Die über 111.000 Euro sollen stattdessen der Bewohnerzufriedenheit und Hilfe bei dringenden Wohnungsverlust zugutekommen.

Eine Wohnung mit knapp unter 29 Quadratmeter in Nonntal um schaurige 869,90 Euro. Zum gruseln! 👻

Gute Nachrichten für leistbares Wohnen aus der Südtiroler Siedlung in Salzburg-Liefering! #kpö #salzburg #salzburgerland #politik #sozial

Wo das ganze Geld hin verschwunden ist? In die Fehlkonstruktion der #Coronahilfen zum Beispiel. Von 50 Milliarden flossen gut zwei Drittel direkt in die Unternehmsgewinne, entgegnet @barbarablaha den lauter werdenden Rufen nach einem #Sparpaket im heutigen Ö1-Mittagsjournal.

Vor den Wahlen versprechen die Parteien vieles, danach fällt aber das leistbare Wohnen schnell wieder unter den Tisch. Als KPÖ treten wir an, um den regierenden Parteien auf die Finger zu schauen. Daher am 29. September KPÖ - damit das Wohnen nach der Wahl nicht wieder untergeht.

Eine Immobilienfirma plant, 72 geförderte Wohnungen beim Bahnhof abzureißen und durch 100 teure Einheiten zu ersetzen. Die derzeitigen Mieter:innen lassen sich nicht einschüchtern - wir als KPÖ PLUS stehen ihnen dabei zur Seite und möchten ihnen den Rücken stärken.

Die KPÖ ist anders als die anderen. Wir sind die einzige Partei, die Politikergehälter senken will - und wir gehen mit gutem Beispiel voran. Weil abgehobene Politikergehälter führen zu abgehobener Politik. Deshalb am 29. September ✘ KPÖ - jede Stimme zählt! 🚩

Kay-Michael Dankl empfiehlt: Am 29. September ✘ #KPÖ! Damit es im Parlament eine Partei gibt, die auch nach der Wahl konsequent Druck für leistbares Wohnen macht.

Am 29. September ✘ #KPÖ 💪 Eine gestern veröffentlichte Umfrage zeigt: Der Einzug in den Nationalrat ist für die KPÖ in greifbarer Nähe! Für die etablierten Parteien machen ein paar Prozent mehr oder weniger keinen Unterschied. /1

Obwohl Salzburg unter einer Wohnungskrise leidet, schrauben Haslauer und Svazek das Wohnbau-Ziel noch weiter nach unten. Statt 950 sollen jährlich nur mehr 600 geförderte Mietwohnungen entstehen. Gleichzeitig steigen die Gelder für Politikergehälter und Parteienförderung.

Anstatt das Budget für leistbaren Wohnbau zu erhöhen, kürzen ÖVP und FPÖ auf den Rücken der Bewohner. Ist der Landesregierung ein PR-Gag fürs eigene Image wichtiger als das Wohl der Wohnbevölkerung?

Dem angespannten Salzburger Wohnungsmarkt fehlen hunderte Wohnungen, weil sie illegal auf Plattformen wie Airbnb angeboten werden. Bisher müssen die Behörden Touristen in flagranti erwischen, damit sie eine Strafe verhängen können – nahezu ein Ding der Unmöglichkeit.

Die #Erbschaftssteuer wieder einzuführen ist kein Ding der Unmöglichkeit – schließlich war sie in Österreich bis 2008 auch in Kraft. Unmöglich scheint eher, das große Loch im Budget ohne Einnahmen aus Erbschafts- und #Vermögensteuer füllen zu wollen, so @barbarablaha auf #PULS24.

Als erste Nazi-belastete Straße wird die Damisch-Straße neubenannt. Damisch war Journalist, Mitgründer der Festspiele und radikaler Antisemit und Nationalsozialist. Das ist ein Anfang - und das ist die Stadt den Menschen schuldig, die in NS-belasteten Straßen leben müssen.

Bei der Sanierung des Lehener Vierkanters werden die Menschen vor Ort einbezogen: Sie können ihre Wünsche und Ideen für einen grüneren, lebenswerteren Innenhof einbringen. So kann mit den Bewohnerinnen und Bewohnern ein Raum geschaffen werden, in dem sie sich auch wohlfühlen. 🌳

"Armut hat es schon immer gegeben und wird es auch immer geben" – so argumentieren ÖVP und FPÖ. Das ist eine moralische Bankrotterklärung der beiden Regierungsparteien.

Wenn wir wegen marxistischer Gesinnung nicht mehr Lehrerin sein können, sprechen wir wieder von Berufsverboten, einem sehr dunklen Kapitel der Geschichte. Volle Solidarität mit Lisa Poettinger !

Herzlichen Glückwünsch an unsere Schwesterpartei Die Linke zu 9% bei der heutigen #Bundestagswahl! Der starke Einsatz zur sozialen Frage, zur wachsenden Kluft zw. Arm & Reich, sowie die Glaubwürdigkeit, einen Teil der Politikergehälter an Menschen in Not abzugeben, wirken.