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LinuxLandei

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Zwischen Fendt und Metro.
Zwischen Mehlbüddel und Louis C. Jakob

- Papa²

Ex-Juso, Realo-Grüner

ID: 1668766658691846145

calendar_today13-06-2023 23:45:59

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Nikolai Ott (@replayniko) 's Twitter Profile Photo

Die Förderung von konservativen ThinkTanks ist richtig, eine breitere Landschaft von Denkfabriken ist sinnvoll. Aber dass R21 dann ausgerechnet einen Low-IQ-Twitter-Account fördern, statt das Geld in kluge konservative Stimmen zu investieren, spricht dann auch Bände.

Michael Lühmann 🇺🇦 (@herrluehmann) 's Twitter Profile Photo

Wie viele gezielte kleine Nadelstiche gegen Friedrich #Merz, gegen die CDU Performance in Berlin passen in einen Tweet? Hendrik Wüst: Ja.

Wie viele gezielte kleine Nadelstiche gegen Friedrich #Merz, gegen die CDU Performance in Berlin passen in einen Tweet? Hendrik Wüst: Ja.
Igor Matviyets 🇺🇦 (@igormatviyets) 's Twitter Profile Photo

Es ist doch wieder offensichtlich, welche Gruppe zu Manchester nicht das Maul aufbekommt! Warum müssen wir in Deutschland immer so tun, als ob "zwei Seiten sich streiten"? Diejenigen, die gerne darüber diskutieren, was KEIN Antisemitismus ist, halten jetzt die Fresse,

Sugar mit K (@pottfamilie) 's Twitter Profile Photo

Enisa Heulboje ist total sauer, weil das Theater, in dem sie morgen auftreten sollte (nur Hälfte der Karten verkauft bisher😎) doch wahrhaftig eine Ausfallentschädigung möchte, wenn die Diva nicht erscheinen mag. Deshalb bettelt sie jetzt auch noch 😦

Enisa Heulboje ist total sauer, weil das Theater, in dem sie morgen auftreten sollte (nur Hälfte der Karten verkauft bisher😎) doch wahrhaftig eine Ausfallentschädigung möchte, wenn die Diva nicht erscheinen mag. 
Deshalb bettelt sie jetzt auch noch 😦
Julius Betschka (@juliusbetschka) 's Twitter Profile Photo

Wer als Staatsminister für Kultur und Medien das Wort «Zwangsbeitrag» verwendet, macht entweder einen schweren strategischen Fehler oder ist an einer Zukunft für den Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunk nicht interessiert. Man muss, bei allem Reformbedarf, auf Ersteres hoffen.

Frédéric Schwilden (@totalreporter) 's Twitter Profile Photo

Ich schäme mich für Deutschland und seine Macht-Darsteller. Am 7. Oktober mit bitchy resting face und iPad, auf dem "7. Oktober" steht, posieren. Macht Politik, die Juden ein freies und sicheres Leben ermöglicht. Dann müsst ihr nicht so selbstbesoffen betroffen tun.

LinuxLandei (@linuxlandei) 's Twitter Profile Photo

Halte ich für Blödsinn. Weiterhin lässt der Staat hier niemanden im Stich, sofern man seine Termine (halbwegs) wahrnimmt.

michaelroth.bluesky.social 🇪🇺🇺🇦🇮🇱🇬🇪 (@miro_spd) 's Twitter Profile Photo

Hamas macht in Gaza einfach weiter, womit es nie aufgehört hat: Mit Gewalt gegen das eigene Volk grausame Fakten schaffen. Wann, wenn nicht jetzt müsste die Pro-Palästina-Bewegung auf die Straße gehen und endlich laut skandieren: „Free Gaza from Hamas!“

Martin Günzel 🇺🇦🇪🇺🌹 (@martguenzel) 's Twitter Profile Photo

Die Jusos verschlafen hier - als Verband, der sich Gerechtigkeit auf die Fahnen schreibt - seit Jahren ein zentrales Gerechtigkeitsproblem.

Dario Schramm (@darioschramm) 's Twitter Profile Photo

Wo bleibt eigentlich der Widerstand der jungen SPD-Abgeordneten zwecks Generationengerechtigkeit & tragfähiges langfristiges Rentenkonzept?

Otmar Tibes (@otmartibes) 's Twitter Profile Photo

Ich sag's seit Monaten: die AfD will die Union nicht rechter machen, sie will die Union zerschlagen. Das schafft sie nur, wenn ein Teil der Union mit der AfD zusammen regieren will. Eine solche Zusammenarbeit wird die Union spalten und schließlich zerreißen. Das ist das Ziel.

Ich sag's seit Monaten: die AfD will die Union nicht rechter machen, sie will die Union zerschlagen. Das schafft sie nur, wenn ein Teil der Union mit der AfD zusammen regieren will. Eine solche Zusammenarbeit wird die Union spalten und schließlich zerreißen. Das ist das Ziel.
Paul Ronzheimer (@ronzheimer) 's Twitter Profile Photo

Mein Eindruck ist ein anderer: Da werden bewusst Leute vorgeschickt, die nicht mehr in der aktiven Politik sind, um das Wasser zu testen. Und so etwas geschieht normalerweise nicht unabgesprochen.