Bertelsmann Stiftung unterstützt 'Nie wieder ist jetzt! Deutschland steht auf' Berlin, Sonntag 13 Uhr, Großer Stern bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktu…

Nie wieder ist jetzt! E.ON unterstützt die Solidaritätskundgebung gegen Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit am kommenden Sonntag, den 10. Dezember 2023 in Berlin. Mehr dazu: niewiederistjetztberlin.de #niewiederistjetzt

Am 10. Dezember findet in Berlin am Brandenburger Tor die Solidaritätskundgebung zum Motto „Nie wieder ist jetzt!“ statt. Gemeinsam mit zahlreichen Unterstützern stehen wir hinter der Aktion – für ein friedliches und respektvolles Miteinander.

#niewiederistjetzt

Nie wieder ist jetzt: Solidaritätskundgebung am Sonntag in Berlin. Gegen Antisemitismus und Rassismus - für ein friedliches und respektvolles Miteinander. Los geht's um 13 Uhr von der Siegessäule; Kundgebung am Brandenburger Tor um 14 Uhr. tagesspiegel.de/berlin/nie-wie…

Demonstration gegen Antisemitismus am Sonntag, 10.12., 13 Uhr bei der Siegessäule
tagesspiegel.de/berlin/nie-wie…

Hieronymus Bosch: 'Der Aufstieg der Twitter-Seligen in den Blauen Himmel'

Die #Rede ist ein ehrwürdiges Instrument der Demokratie. Robert #Habeck zeigt, wie man Menschen im Netz mit Worten bewegt. Dass auch digitale #Rhetorik auf dem Handwerk #Rede nschreiben beruht, gehört zur Erzählung dazu. medium.com/@NicolaKarnick…

Nie wieder ist jetzt.

Wir laden „die Vielen“ ein, uns „Wenigen“ zur Seite zu stehen.

Veranstaltung zum 85. Jahrestag der #Reichspogromnacht , am 9. November, Joseph-Carlebach-Platz, 16:30 bis 19:30 Uhr.

@bornplatzhh Hamburger Senat Online-Red. #hhbue

Die ganze Welt ist in schiefer Position, das Ausbalancieren darf aber nicht aufgegeben werden.

~ Ernst Barlach

*2.1.1870 | 24.10.1938
#dotd

Dass Twitter jetzt die Textvorschauen samt Headlines einkassiert hat, ist ja mein persönlicher Rubikon.

Fahrt zum Himmel!

Drei Farben: Blau.

Twitter ausschleichen?

Dass es in der Anrede die Variante „Sehr geehrte Gast“ gibt, ist bemerkenswert, interessant ist aber auch die Schreibweise von *sich*. Zwar schreibt man die Höflichkeitsform im Deutschen groß, diese Regel bezieht sich aber nur auf das Personal-, nicht auf das Reflexivpronomen.

Eine Menschengruppe als #Plebs zu bezeichnen ist beleidigend und schmeichelt gleichzeitig der Bildung des Sprechenden, weil das Wort aus dem Lateinischen stammt. Dort wird es freilich nicht abwertend gebraucht. Lesen Sie mehr in unserer #Wortgeschichte : zdl.org/wb/wortgeschic…

Nicht selbstverständlich, wie ein Blick in die #Geschichte zeigt: An den hohen #Wert der #Pressefreiheit erinnern wir im Artikel des Tages dwds.de/wb/gleichschal…

Ich frage mich immer wieder: Warum
leisten Parteien, in diesem Falle: die SPD, sich nicht halbwegs gebildete, vernünftige Kommunikationsberater? Das kann doch so schwer nicht sein, meine Güte! Wie kann man so eine missverständliche, bekloppte Kachel raushauen?