Für meine Boomer Freunde: habe mir heute noch mal wieder die Bass-Linie von Spliff, Déjà-vu, 1982 angehört. Immer noch fantastisch. Hört auch mal rein.

Weil so viele über das Da- und Sosein, einschließlich der politischen Verhältnisse schimpfen: Das abendländische Endergebnis, ist für mich das Leben zu genießen, wenn Folgendes eintrifft (kein Ranking) 1. gutes Essen 2. Sex 3.Kaffee 5. Cigarette 6. Einstecktuch

Schönes Zitat zum Thema Umgangsformen und Art der Kritik: “ in diesem Sinne, obliegt allen Verfassungsorganen eine Pflicht zur Selbstbeschränkung und loyaler Rücksichtnahme” (vgl z.B BVerfG, Beschl. v. 04.06.1973 - 2 BvQ 1/73, BVerGE 35, S. 193 ff. (199))

Ich liebe X. Polemik und Vulgarität ersetzen Begriffsschärfe und Begründungstiefe. Sehr amüsant ist, wenn politisch Handelnden Kompetenz und Intelligenz angesprochen wird, und die Art der Meinungsäußerung fast stets Schlüsse auf das intellektuelle Niveau der Äußernden zulassen.

Vor dem Hintergrund des verfassungspatriorischen Anspruchs und angesichts verfassungsrechtlicher Falschbehauptungen und verfassungspolitischen Irrtümer meines lieben Freundes und Kollegen DavidGegenGoliath fordere ich dich, lieber David, zu einem öffentlichen Disput zum Thema RiWahl.

Ich habe gestern den Finanzminister und Vizekanzler in einer öffentlichen Plenarsitzung ohne Krawatte gesehen tz tz tz. Und der Bundeskanzler hatte kein Einstecktuch. Das ist der Untergang des Abendlandes. 😉😅

Ich muss meinen Post zum Einstecktuch beim Bundeskanzler und Abgeordneten Merz insofern revidieren, als man die hanseatischen Maßstäbe nicht auf das Sauerland übertragen darf. Ich bitte um Entschuldigung. Berlin hat sowieso keinen Stil. 🤣🤣🤣

Was mich so fasziniert ist, dass ich hier mittlerweile Posts im Namen der CDU lese, für die Adenauer, Kiesinger, Barzel, Kohl, von Weizsäcker, Kanther, Alfred Dregger, Strauss, Erwin Huber etc. einem Mitglied den Hintern versohlt hätten .

#BVerfG Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen Verurteilung wegen Beleidigung bverfg.de/DE/bvg25-078

Ich bin beeindruckt: mittlerweile erscheinen Auffassungen von P. W. Botha sanfter und rationaler, als das, was hier manche posten.

x.com/i/spaces/1kvJp…

Aus der Verfassung vom 11.08.1919 „Das deutsche Volk, einig in seinen Stämmen und von dem Willen beseelt, sein Reich in Freiheit und Gerechtigkeit zu erneuern und zu festigen, dem inneren und dem äußeren Frieden zu dienen und den gesellschaftlichen Fortschritt zu fördern, (…)“

Wer kennt das noch? Mit dem Finger über der Aufnahmetaste schweben und sich grün und blau ärgern, wenn der Moderator wieder mal ins Lied reinquatscht und die Bandaufnahme versaut?

Wer kennt noch diese Kabinen , in denen ein Wählscheibentelefon an der Wand hing, und man zwei Münzen zu je 10 Pfennig (Teilmenge, der in der Bundesrepublik einmal geltenden Währung) in einen Schlitz werfen musste, um ein Ortsgespräche zu führen?