Es verwundert schon, wie viele hier jetzt überrascht sind, wofür die Politik die zusätzlichen Schulden nutzen will. Genau davor wurde - basierend etwa auf politökonomischer Forschung - im Zusammenhang mit Vorschlägen zur goldenen Regel oder anderen Ausnahmeregeln immer gewarnt.

Ich denke nicht, dass es bei der Forderung nach einer echten angebotsorientierten Wirtschaftswende, um Träume geht. Da geht es um die Notwendigkeit mit für einzelne Gruppen oder Anliegen unangenehmen Reformen, dafür zu sorgen, dass die Wirtschaft mehr dauerhaftes Produktivitäts-

Die überzogenen Schuldenpläne gefährden die Tragfähigkeit der Staatsfinanzen in Europa. Das gibt Putin einen weiteren Trumpf in die Hand. Es ist unverantwortlich, diesen Weg zu gehen. Auch gegenüber unseren europäischen Nachbarn. Details Table.Briefings table.media/berlin/standpu…

Good Morning from #Germany for which economists are raising their growth forecasts following the massive debt package. Goldman upped 2025 GDP forecast by 0.2ppts to 0.2%, JPM by 0.5ppts to 0.4% and GDP forecast for 2026 by 0.5ppts to 1.5% (GS), 1.1ppts to 1.5% (JPM). But it’s

Stecken hinter den Problemen des Sondierungspapiers auch einige grundsätzlichere Defizite der aktuellen ökonomischen Politikberatung? Ich denke, man sollte das mal diskutieren: wirtschaftlichefreiheit.de/wordpress/?p=3…

Schwarz-Rot plant de facto das Ende der Schuldenbremse. So verlängert man nur ineffiziente Subventionen und heizt die Inflation an. Sechs Punkte, was jetzt passieren muss trib.al/bZTs2Ve

Zur Verteidigungsfähigkeit gehört auch fiskalische Handlungsfähigkeit und nachhaltige wirtschaftliche Stärke. Gastbeitrag auf DIE ZEIT mit Lars P Feld, Veronika Grimm, Justus Haucap, C.M. Schmidt (RWI Leibniz-Institut), C.C. von Weizsäcker und Volker Wieland zeit.de/wirtschaft/202…

Jetzt ohne paywall. Mehr Sicherheit erfordert Stärkung der Verteidigungsausgaben, aber EBENSO fiskalische Handlungsfähigkeit & wirtschaftliche Stärke. mit Lars P Feld Volker Wieland Justus Haucap Wolf Heinrich Reuter Christoph Schmidt RWI Leibniz-Institut & CCv Weizsäcker zeit.de/wirtschaft/202…

Warum diese gigantischen Schuldenpakete unseren Wohlstand letztlich gefährden, habe ich mit Lars P Feld,Veronika Grimm,Volker Wieland,Wolf Heinrich Reuter, Christoph Schmidt & CC v Weizsäcker in der ZEIT ONLINE dargelegt #Schulden #Schuldenbremse zeit.de/wirtschaft/202…

Union und SPD planen de facto das Ende der Schuldenbremse. So verlängern sie ineffiziente Subventionen und heizen die Inflation an. Fünf Punkte, was jetzt passieren muss. Ein Gastbeitrag in der DIE ZEIT von Lars P Feld Veronika Grimm Justus Haucap Wolf Heinrich Reuter Christoph M. Schmidt 1/2

Um die Tragweite des #Schuldenpakets zu verdeutlichen: Gäbe es die #Schuldenbremse nicht, würde der 🇩🇪 #Schuldenstand bis 2070 je nach Szenario auf 140-360% des BIP steigen. Mit den schwarz-roten Plänen wird das nochmal deutlich höher. Ich bleibe dabei: Das ist #unverantwortlich.

Wenn die Rücklage im KTF mit 50 Mrd. wieder aufgefüllt werden soll – wird dann auch die EEG-Umlage wieder aus dem KTF bezahlt? Das würde im Vergleich zum Haushaltsentwurf 2025 (die dort in Kernhaushalt gewandert ist) wieder 16 Mrd. mehr Spielraum für Wahlgeschenke, etc. schaffen.

0,5–0,7 pp mehr Wachstum durch das Schuldenpaket sind nicht so viel, wenn man bedenkt: Der Effekt der 49 Maßnahmen der Wachstumsinitiative wurde nur leicht geringer geschätzt – sie waren aber im Haushaltsentwurf finanziert und hätten das Potenzialwachstum stärker erhöht.

Wolf Heinrich Reuter Veronika Grimm Es geht auch andersherum: Im KTF sind allein für 2025 Investitionen von 27 Mrd. Euro geplant. Sie könnten potentiell in das neue Sondervermögen wandern, was Spielräume im KTF schafft. Heißt: Man kann das EEG auch ohne 50 Mrd.-Spritze in den KTF schieben. #Verschiebebahnhof

Team hat mal nachgerechnet (Danke für die Arbeit am Samstag)

"Daran sieht man, der Spardruck nimmt ab." In Zeiten klammer Kassen und bis zum Ampel-Bruch war Wolf Heinrich Reuter Haushalts-Staatssekretär unter Christian Lindner. Auf die Rekordverschuldung und die Grundgesetzänderungen blickt er im Interview mit der NBR mit Sorge. swp.de/politik/ex-sta…

Interessant, dass der Beitrag von Wolf Heinrich Reuter⁩ & mir gerade heute erscheint. Es ist in der Tat wichtiger denn je, die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und Abwanderung für die Industrie unattraktiv zu machen. Nicht mit Subventionen, … hbapp.handelsblatt.com/cmsid/10011145…