Erste Ergebnisse der Hochrechnungen in den Kantonen: Kanton Genf: 59.76% sagen JA! Basel: 59.74% sagen JA! Zürich: 44.6% sagen JA! #bezahlbareWohnungen #spekulantenstoppen #abst20

Laut dem welschen Radio RTS haben die Präsidenten der bürgerlichen Parteien in den letzten Tagen aus Angst vor einem schlechten Resultat der Abstimmung nochmals eine Plakatkampagne gegen die Initiative finanziert. #bezahlbareWohnungen #spekulantenstoppen #abst20

Die Hochrechnungen zur Initiative "Mehr bezahlbare Wohnungen" für die Waadt zeigen einen JA-Anteil von 53% für den Kanton und 72% für die Stadt Lausanne. #bezahlbareWohnungen #spekulantenstoppen #abst20 #CHvote

Die nationale Hochrechnung zeigt einen JA-Anteil von 42% für die Initiative "Mehr bezahlbare Wohnungen". #bezahlbareWohnungen #spekulantenstoppen #abst20 #CHvote

Die Hochrechnung für die Stadt Luzern zeigt einen JA-Stimmen-Anteil von 56.36%. #bezahlbareWohnungen #spekulantenstoppen #abst20 #CHvote

Das definitive Abstimmungsresultat für den Kanton Neuenburg zeigt einen JA-Anteil von 56% für den Kanton und von 67% für die Stadt Neuchâtel. Die Stadt Lausanne sagt ebenfalls JA mit 74%. #bezahlbareWohnungen #spekulantenstoppen #abst20 #CHvote

Die Stadt St. Gallen sagt JA zur Initiative "Mehr bezahlbare Wohnungen" mit einem JA-Anteil von 51%. #bezahlbareWohnungen #spekulatenstoppen #abst20 #CHvote

Zwischenresultate zur Abstimmung der Initiative "Mehr bezahlbare Wohnungen" für den Kanton Jura zeigen einen JA-Anteil von 53%. #bezahlbareWohnungen #spekulantenstoppen #abst20 #CHvote

Locarno sagt JA zur Initiative "Mehr bezahlbare Wohnungen" mit 54%-JA-Stimmen. #bezahlbareWohnungen #spekulatenstoppen #abst20 #CHvote

Die Stadt Schaffhausen sagt ebenfalls JA zur Initiative mit 54%. 👏 #bezahlbareWohnungen #spekulantenstoppen #abst20 #CHvote

Der Kanton Jura sagt ebenfalls JA zur Wohninitiative mit 53% JA-Stimmen. #bezahlbareWohnungen #spekulantenstoppen #abst20 #CHvote

Die Stadt Biel sagt JA zur Initiative "Mehr bezahlbare Wohnungen" mit 63.4% JA-Stimmen. 👏 #bezahlbareWohnungen #spekulantenstoppen #abst20 #CHvot

Die Stadt Bern sagt ebenfalls JA zur Initiative "Mehr bezahlbare Wohnungen" mit 65% JA-Stimmen.💪🏘 #bezahlbareWohnungen #spekulantenstoppen #abst20 #CHvote

Leider wurde die Wohninitiative heute abgelehnt. Das Resultat zeigt aber auch, dass viele Städte verstärkte Massnahmen für mehr bezahlbare Wohnungen wünschen. Jetzt ist die Gegnerschaft gefordert, ihren Versprechungen Taten folgen zu lassen. 👉 mieterverband.ch/mv/politik-pos…

Alle grossen Städte - 5 Kantone - 43% JA für mehr bezahlbare Wohnungen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Wir kämpfen weiter gegen die Immobilien-Spekulation und setzen uns für die Rechte der Mieterinnen und Mieter in der Schweiz ein. #bezahlbareWohnungen #abst20

Herzlichen Dank für die Unterstützung der Wohninitiative! 👏💕 Wir kämpfen weiter für Ihre Rechte als Mieter*innen. 🏘 Denn die Immobilien-Lobby plant bereits die nächsten Angriffe auf das Mietrecht. Unterstützen Sie uns und werden Sie jetzt Mitglied! 👇 bit.ly/2SbWUeB

Gegen die Wohninitiative hat die Immobilien-Lobby Millionen investiert. Nun plant sie im Parlament die nächsten Angriffe auf das Mietrecht. 👉 bit.ly/39qcGIL Wir kämpfen weiter für Ihre Rechte als Mieter*innen. ⚔ Werden Sie jetzt Mitglied. 👇 bit.ly/2SbWUeB

Nach der Abstimmung werden wir die Twitter-Seite der Wohninitiative nicht mehr länger aktiv verwenden. Damit Sie zu den Themen Mieten und Wohnen weiterhin auf dem Laufenden sind, laden wir Sie ein, der Twitter-Seite Mieterverband zu folgen. 👉 x.com/Mieterverband

Bravo! 👏 Der Neuenburger Staatsrat hat heute entschieden, Geschäftsmieter*innen des Kantons den Zins für zwei Monate zu erlassen. Er will damit insb. Besitzer*innen von geschlossenen Restaurants helfen, die ihre Mieten nicht bezahlen könnten. telebasel.ch/2020/04/02/sch…

Das neue Bundesgerichtsurteil zur Missbräuchlichkeit des #Anfangsmietzinses geht völlig in die falsche Richtung: Die Beweislast im Streitfall liegt nun stärker auf der Mieterseite, für die es viel schwieriger wird, zu beweisen, dass der #Mietzins tatsächlich missbräuchlich ist.