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Das Veranstaltungsprogramm @DerSPIEGEL: Livegespräche mit prominenten Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport.
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ID: 20483476
http://www.spiegel.de/impressum 10-02-2009 01:18:29
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„Ich hatte nicht dieses verbiesterte Bild von der DDR. Der Staat war für mich einfach da. Ich habe in Marburg Kommunisten kennengelernt. Die fand ich nett“, sagt Bodo Ramelow im #spiegellive-Gespräch.

"Was wäre ihre Reaktion gewesen, hätte Ihnen 1990 jemand gesagt, dass sie der Nachfolgepartei der SED beitreten?", fragt Susanne Beyer "Die SED wurde abgewickelt und alle wurden entlassen. Das war nicht die Partei, der ich später beigetreten bin", antwortet Bodo Ramelow

.Bodo Ramelow bei #spiegellive: „Dass die DDR-Betriebe nicht mit den westdeutschen Betrieben mitgehalten haben, ist richtig. Aber dazu gehörten auch Kinder- und Kultureinrichtung. Da wurden Äpfel mit Birnen verglichen.“


Ministerpräsident Bodo Ramelow betont im #spiegellive-Gespräch: „Viele Leute haben den Niedergang der DDR durch Kündigung und Erniedrigung erlebt.“

Zum Ende des #spiegellive-Gesprächs spricht Bodo Ramelow über die #AfD: „Für mich ist es bitter, wenn Höcke an das Gefühl der Benachteiligung anknüpft. Ich will mir nicht vorstellen, wie das aussieht, wenn Höcke die Wende beendet, wie er es auf den Plakaten schreibt.“

Auch auf die Situation in #Belarus geht Bodo Ramelow noch ein: „Ich finde Lukaschenko unerträglich. Wie er gegen sein Volk vorgeht, ist inakzeptabel.“ #spiegellive



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