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Jeden Tag ein gutes Buch aus der Bibliothek von Babel, hin und wieder auch zwei oder drei! 📖 📚 Audiatur et altera pars!

ID: 577416179

calendar_today11-05-2012 19:58:35

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„Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag, Das BlĂŒhen will nicht enden. Es blĂŒht das fernste, tiefste Tal: Nun, armes Herz, vergiß der Qual! Nun muß sich alles, alles wenden.“ - Ludwig Uhland

„Die Welt wird schöner mit jedem Tag,
Man weiß nicht, was noch werden mag,
Das BlĂŒhen will nicht enden.
Es blĂŒht das fernste, tiefste Tal:
Nun, armes Herz, vergiß der Qual!
Nun muß sich alles, alles wenden.“

- Ludwig Uhland
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Ich habe dich immer gesucht Zuweilen lag ich einen Augenblick in deinem Arm ... von deiner WĂ€rme gewiegt von deinem Schatten beschĂŒtzt Du schöne Legende aus tausendundeinem Traum. Rose AuslĂ€nder aus: Ruhe 11.05.1901 - 3.01.1988

Ich habe dich immer gesucht
Zuweilen lag ich einen Augenblick
in deinem Arm ...
von deiner WĂ€rme gewiegt
von deinem Schatten beschĂŒtzt
Du schöne Legende
aus tausendundeinem Traum.

Rose AuslÀnder
aus: Ruhe
11.05.1901 - 3.01.1988
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»Die Antwort auf die Große Frage . . .« »Ja . . .!« ». . . nach dem Leben, dem Universum und allem . . .«, sagte Deep Thought. »Ja . . .!« ». . . lautet . . .«, sagte Deep Thought und machte eine Pause. Douglas Adams (11. MĂ€rz 1952 - 11. Mai 2001): Per Anhalter durch die Galaxis

»Die Antwort auf die Große Frage . . .«
»Ja . . .!«
». . . nach dem Leben, dem Universum und allem . . .«, sagte Deep Thought.
»Ja . . .!«
». . . lautet . . .«, sagte Deep Thought und machte eine Pause.

Douglas Adams
(11. MĂ€rz 1952 - 11. Mai 2001):
Per Anhalter durch die Galaxis
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Nur in den Augen war zu lesen, daß, ganz gleich, was das Universum noch mit ihm vorhaben sollte, er es trotzdem bitten wĂŒrde, davon Abstand zu nehmen. Douglas Adams (11. MĂ€rz 1952 – 11. Mai 2001): Macht’s gut und danke fĂŒr den Fisch

Nur in den Augen war zu lesen, daß, ganz gleich, was das Universum noch mit ihm vorhaben sollte, er es trotzdem bitten wĂŒrde, davon Abstand zu nehmen.

Douglas Adams (11. MĂ€rz 1952 – 11. Mai 2001): Macht’s gut und danke fĂŒr den Fisch
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Es tickt die Zeit. Das Jahr dreht sich im Kreise. Und werden kann nur, was schon immer war. Geduld, mein Herz. Im Kreise geht die Reise. Und dem Dezember folgt der Januar. Erich KĂ€stner: Der dreizehnte Monat
und dem 13. Twitter/X-Jahr folgt das vierzehnte! Dank an alle!đŸ„‚đŸ“–đŸ“šâ€ïž

Es tickt die Zeit. Das Jahr dreht sich im Kreise.
Und werden kann nur, was schon immer war.
Geduld, mein Herz. Im Kreise geht die Reise.
Und dem Dezember folgt der Januar.

Erich KĂ€stner: Der dreizehnte Monat
und dem 13. Twitter/X-Jahr folgt das vierzehnte! Dank an alle!đŸ„‚đŸ“–đŸ“šâ€ïž
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Zeigt uns langsam eure Sonne. FĂŒhrt uns von Stern zu Stern im Schritt. Lasst uns das Leben leise wieder lernen. - Nelly Sachs

Zeigt uns langsam eure Sonne.
FĂŒhrt uns von Stern zu Stern im Schritt. 
Lasst uns das Leben leise wieder lernen.

- Nelly Sachs
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In Waldes DĂ€mmerschein Lass unter Zweig und Strauch Uns tief durchdrungen sein Von dieses Schweigens Hauch. Paul Verlaine aus: In der Stille

In Waldes DĂ€mmerschein
Lass unter Zweig und Strauch
Uns tief durchdrungen sein
Von dieses Schweigens Hauch.

Paul Verlaine
aus: In der Stille
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„Wenn im Unendlichen dasselbe Sich wiederholend ewig fließt, Das tausendfĂ€ltige Gewölbe Sich krĂ€ftig ineinander schließt, Strömt Lebenslust aus allen Dingen, Dem kleinsten wie dem grĂ¶ĂŸten Stern, Und alles DrĂ€ngen, alles Ringen Ist ewige Ruh in Gott, dem Herrn.“ - Goethe ⁊

„Wenn im Unendlichen dasselbe
Sich wiederholend ewig fließt,
Das tausendfÀltige Gewölbe
Sich krĂ€ftig ineinander schließt,
Strömt Lebenslust aus allen Dingen,
Dem kleinsten wie dem grĂ¶ĂŸten Stern,
Und alles DrÀngen, alles Ringen
Ist ewige Ruh in Gott, dem Herrn.“

- Goethe ⁊
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Die hochnĂ€sigen Insgesichtsager, die alles mit ihren Gewißheiten zuschĂŒtten, nach denen sie keiner gefragt hat, Manieren nennen sie schleimig, und Offenheit soll die erste BĂŒrgerpflicht sein. Eva Demski (* 12. Mai 1944): Das Narrenhaus

Die hochnĂ€sigen Insgesichtsager, die alles mit ihren Gewißheiten zuschĂŒtten, nach denen sie keiner gefragt hat, Manieren nennen sie schleimig, und Offenheit soll die erste BĂŒrgerpflicht sein.

Eva Demski (* 12. Mai 1944): Das Narrenhaus
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Die Minen waren, eine nach der andern, beim Tragen explodiert; daher die Leichenteile. Und Zwicknagel sagte: »Das sollte eine Mutter sehen.« Hermann Lenz (26. Februar 1913 – 12. Mai 1998): Neue Zeit

Die Minen waren, eine nach der andern, beim Tragen explodiert; daher die Leichenteile. Und Zwicknagel sagte: »Das sollte eine Mutter sehen.«

Hermann Lenz (26. Februar 1913 – 12. Mai 1998): Neue Zeit
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Manderley - was fĂŒr ein schöner Name!! Und nun gehörte ich hierher, dies war jetzt mein Heim; ich wĂŒrde an Leute schreiben: „Wir werden den ganzen Sommer ĂŒber auf Manderley bleiben; Sie mĂŒssen uns einmal besuchen kommen“... Daphne Du Maurier (13.05.1907 - 19.04.1989): Rebecca

Manderley - was fĂŒr ein schöner Name!! Und nun gehörte ich hierher, dies war jetzt mein Heim; ich wĂŒrde an Leute schreiben: 
„Wir werden den ganzen Sommer ĂŒber auf Manderley bleiben; Sie mĂŒssen uns einmal besuchen kommen“...

Daphne Du Maurier
(13.05.1907 - 19.04.1989):
Rebecca
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„Gern mag sie an dieser Stelle Sich die stille Wohnung bau'n, Der verklĂ€rten sanften Welle Kann sie rĂŒckhaltslos vertrau'n. Und sie fĂŒhlt sich ganz genesen, Wenn sie zu dem Wasser spricht, Wie zu dem geahnten Wesen; O vergiß, vergiß mein nicht!“ - Franz von Schober (1798-1882)

„Gern mag sie an dieser Stelle
Sich die stille Wohnung bau'n,
Der verklÀrten sanften Welle
Kann sie rĂŒckhaltslos vertrau'n.

Und sie fĂŒhlt sich ganz genesen,
Wenn sie zu dem Wasser spricht,
Wie zu dem geahnten Wesen;
O vergiß, vergiß mein nicht!“

- Franz von Schober (1798-1882)
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Leise Lieder sing ich dir bei Nacht, dir, in deren Aug mein Sinn versank, und aus dessen tiefem, dunklen Schacht meine Seele ewige Sehnsucht trank. Christian Morgenstern aus: Leise Lieder

Leise Lieder sing ich dir bei Nacht, dir, 
in deren Aug mein Sinn versank, und 
aus dessen tiefem, dunklen Schacht 
meine Seele ewige Sehnsucht trank.    

Christian Morgenstern 
aus: Leise Lieder
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Man muß Kriminalgeschichten lesen; ich empfehle den schwarzen Kitsch von Edgar Poe und den weißen von Wilkie Collins. «Edwin Drood» ist schon Literatur, aber es gibt noch Conan Doyle 
 und das «Phantom der Oper». Adolf Muschg (* 13. Mai 1934): Gegenzauber

Man muß Kriminalgeschichten lesen; ich empfehle den schwarzen Kitsch von Edgar Poe und den weißen von Wilkie Collins. «Edwin Drood» ist schon Literatur, aber es gibt noch Conan Doyle 
 und das «Phantom der Oper».

Adolf Muschg (* 13. Mai 1934): Gegenzauber
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Mein Großonkel entdeckte, daß man Erinnerungen nicht vertrauen darf, wie tief sie sich auch in unserem GedĂ€chtnis eingeprĂ€gt haben. Sie stehen im Dienst unseres heutigen Lebens und der Welt, in der wir jetzt leben. Sander Kollaard (*13. Mai 1961): Der letzte Tag des Königs

Mein Großonkel entdeckte, daß man Erinnerungen nicht vertrauen darf, wie tief sie sich auch in unserem GedĂ€chtnis eingeprĂ€gt haben. Sie stehen im Dienst unseres heutigen Lebens und der Welt, in der wir jetzt leben.

Sander Kollaard (*13. Mai 1961): Der letzte Tag des Königs
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Schaffe dir Augenblicke innerer Ruhe und lerne in diesen Augenblicken das Wesentliche vom Unwesentlichen unterscheiden. - Rainer Maria Rilke -

Schaffe dir Augenblicke innerer Ruhe
und lerne in diesen Augenblicken
das Wesentliche vom Unwesentlichen
unterscheiden.

- Rainer Maria Rilke -
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„Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich ĂŒber die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.“ - Rainer Maria Rilke

„Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,
die sich ĂŒber die Dinge ziehn.
Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,
aber versuchen will ich ihn.“

- Rainer Maria Rilke
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GemĂŒtszustand, was fĂŒr ein schönes Wort. Ich kann einen ruhigen GemĂŒtszustand haben, allen Schwierigkeiten mit Zuversicht und Kraft begegnen. Karin Struck (14. Mai 1947 – 6. Februar 2006): Klassenliebe

GemĂŒtszustand, was fĂŒr ein schönes Wort. Ich kann einen ruhigen GemĂŒtszustand haben, allen Schwierigkeiten mit Zuversicht und Kraft begegnen.

Karin Struck (14. Mai 1947 – 6. Februar 2006): Klassenliebe
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Ich habe zwei Monate lang an mir gearbeitet. An meinen Ängsten. Versucht, sie zu verstehen. Klarheit in mein Leben gelassen. Angefangen, mich mit meinem neuen Alltag auseinanderzusetzen. Ich fĂŒhlte mich besser, stĂ€rker. Oliver Polak (* 14. Mai 1976): Der jĂŒdische Patient

Ich habe zwei Monate lang an mir gearbeitet. An meinen Ängsten. Versucht, sie zu verstehen. Klarheit in mein Leben gelassen. Angefangen, mich mit meinem neuen Alltag auseinanderzusetzen. Ich fĂŒhlte mich besser, stĂ€rker.

Oliver Polak
(* 14. Mai 1976):
Der jĂŒdische Patient
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»Du verstehst nicht mal, worĂŒber ich rede, stimmt’s?« »Bestimmt nicht.« Er lĂ€chelte sie an, und sie lĂ€chelte zurĂŒck. Tom Wolfe (2. MĂ€rz 1931 - 14. Mai 2018): Fegefeuer der Eitelkeiten

»Du verstehst nicht mal, worĂŒber ich rede, stimmt’s?«
»Bestimmt nicht.« Er lĂ€chelte sie an, und sie lĂ€chelte zurĂŒck.

Tom Wolfe (2. MĂ€rz 1931 - 14. Mai 2018): Fegefeuer der Eitelkeiten