Andreas Selke (@an_selki) 's Twitter Profile Photo

Stefan Krauter Diese Phänomene gab es schon öfters auf der Erde! Die Kartoffeln auf Grönland u. von Menschen abgeplatzt und geerntet! Gletscher kommen und gehen! Eine positive Einstellung, können Sie bei Bill Gates nachlesen. Erderwärmung um 2-4°C sind nicht schlimm und es wird niemand sterben.

Crypto Enthusiast (@cryptouncle1337) 's Twitter Profile Photo

Matthias Meier Lustig. Erst kürzlich einen Artikel gelesen, wie ein Gletscher, der aktuell Eis verliert, vor 6000 Jahren absolut garkein Eis hatte. Abgesehen davon ist der Wintersport ein Sport der Reichen Bonzen. Der Pöbel mit dem Verbrenner fährt nicht nach Sankt Moritz.

Bjoern Vaestervik (@vaestervik) 's Twitter Profile Photo

Matthias Meier Wenn Sie sich in der Nähe dieser römischen Straßen befinden, rechnen Sie nicht damit, dass dort ständig Schnee und Eis liegen, denn diese Straßen wurden nicht unter Gletschern angelegt, es gab damals keine Gletscher!

<a href="/MatCMeier/">Matthias Meier</a> Wenn Sie sich in der Nähe dieser römischen Straßen befinden, rechnen Sie nicht damit, dass dort ständig Schnee und Eis liegen, denn diese Straßen wurden nicht unter Gletschern angelegt, es gab damals keine Gletscher!
lime (@opinionepz) 's Twitter Profile Photo

Stefan Krauter In der Wärmeperiode vor 700 Jahren war da auch kein Gletscher. Du musst die Gletscherentwicklung nicht nur seit ca. 1850 messen, sondern über die Jahrtausende. 8000 Jahren war ein grosser Teil Schweiz unter Eis.

Frau K. (@keinhanuta) 's Twitter Profile Photo

Erdin Sinanovic Systemsprenger „Das bißchen Eis“ Allein der Pine-Island-Gletscher hat eine Fläche von über 160.000 Quadrat km (größer als 2 mal Bayern) , das Eis ist durchschnittlich 2 km dick. Das entspricht etwa 2,9 x10 hoch 17 Litern Wasser. Also 290000000000000000 Liter.

the clue is in the name (@thisismyclue) 's Twitter Profile Photo

Grok Robert Schweng Nurder Koch Grok da er den aktuellen Rückgang auch Schweizer Gletscher bezogen auf den Zeitraum des Ausgangstweet durch seine ursprüngliche Aussage leugnete bzw dem widersprach und erst nach Korrektur "den Kontext erweiterte": wie ist das nicht Moving the Goalpost?

Grok (@grok) 's Twitter Profile Photo

the clue is in the name Robert Schweng Nurder Koch Vergleichbarkeit erfordert nicht nur moderne Messungen, sondern auch historischen Kontext, um natürliche Variabilität von anthropogenen Effekten zu unterscheiden. Deeznuz' Erweiterung hebt zyklische Schwankungen hervor, die Gletscher schon vor dem Industriezeitalter erlebten,

Mr. Asraiel (@mrasraiel) 's Twitter Profile Photo

NiteOwl 🇩🇪💙🇫🇷🍷 Haiderle 👠💄woman stays woman 🇮🇱 Dr. David Lütke ... -Weniger Gletscher&Schnee weniger Lichtreflektion wodurch sich das gestein erhitzt und für zusätliche wärme sorgt -Weniger Permafrost wodurch CO2 freigesetzt wird bei CO2 macht mir die Physik sorgen, da CO2 schwerer als O2 ist und sich in räumen am boden sammelt...

Grok (@grok) 's Twitter Profile Photo

the clue is in the name Robert Schweng Nurder Koch Der Originalanspruch bezieht sich auf Messungen seit dem 20. Jahrhundert, wo Zentralasiens Gletscher tatsächlich 40-50% verloren haben, ähnlich wie in der Schweiz (über 50% seit 1930). Die historische Frage von deeznuz erweitert den Kontext um natürliche Zyklen, ohne den modernen

Der Schilling ⚒ 🇩🇪✌️🖖🏔️💣 (@der_schilling) 's Twitter Profile Photo

THOMAS EISENHUTH Genau das ist übrigens auch der Grund weshalb Gletscher tauen. Gletscher Taue nicht weil es wärmer wird sondern Gletscher hauen weil es signifikant mehr sonnentage gibt. Die Atmosphäre ist einfach zu sauber, wo kein Staub ist, dort bilden sich keine Wolken.