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@robinnvm

22 || Pragmatiker und Hobby-Philosoph

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calendar_today15-12-2024 21:28:42

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In einer Gesellschaft die von irrationalen Pluralismus geprägt ist braucht es einen rationalen Flügel, der für Klarheit und Effizienz sorgt.

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Die Tierhaltungsdebatte wird oft auf moralischer Ebene geführt, dabei wäre eine nüchterne Analyse sinnvoller. Der Mensch ist dem Tier faktisch überlegen. Er nutzt seine Macht, weil er es kann, nicht weil er es darf. Das ist kein ethisches Urteil, sondern ein funktionales Prinzip.

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Die Wahrheit ist, wer kalt analysiert, funktioniert und weitesgehend emotionslos handelt, hat bessere Chancen weiter zu kommen. Wer rational handelt, denkt und entscheidet, hat mehr Macht, nicht aus Bosheit, sondern aus Effizienz Gründen. Menschen die emotional tief sind,

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Logik, Rationalität, Utilitarismus sind in einem gemeinschaftlichen Diskurs essenziell, weil sie Probleme an der Wurzel packen, emotionale Situationen sachlich bewerten lassen und somit ein effizientes Handeln ermöglichen. Wer auf emotional/moralischen Ebenen diskutiert,

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Echte strategisch fundierte Loyalität, welche auf gegenseitigen Wert, langfristiger Synergie und Vertrauen basiert ist effizient. Toxisch emotionale Loyalität, die auf Schuldgefühl, Mitleid, Nostalgie oder sozialem Druck basiert, ist nicht nur ineffizient sondern eleminiert

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Ich versuche bei all meinen Entscheidungen, Ratschlägen und Meinungen, Stringenz über Moral zu stellen. Unlogische oder irrationale Handlungen/Aussagen und Emotionen sind zwar normal, weil der Mensch nach Harmonie strebt, aber nicht unbedingt valide, denn sie verwässern die

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Die Gesellschaft torpediert den Zusammenhalt nicht die Regierung, die Politik steuert nur. Die Gräben zwischen politischen Kontrahenten werden tiefer, sie wünschen einnander den Tod, negieren Diskurse und merken dabei nicht einmal das sie ihren Blick vom eigentlichen

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Krieg entspringt rationalen Motiven, wirkt aber nach menschlichen Maßstäben dumm, weil er langfristig den Aggressor selbst frisst.

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Die Mehrheit der modernen Systeme sind gleich aufgebaut. Egal ob Staat, Konzern oder Verein, alles bildet langfristig eine Hirarchie aus (ehernes Gesetz der Oligarchie). Die Resonanz ist: Es entsteht ein Macht und Ressourcen Ungleichgewicht. Objektiv betrachtet mag es funktional

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Menschen sind denkfähig, neigen aber dazu ihr Umfeld auf Oberflächlichkeiten zu reduzieren. Sie blicken bei Erstkontakt nicht auf dein Inneres sondern versuchen dich zu kategorisieren. Passt du nicht in ihr System oder können sie dich nicht zuordnen, reagieren sie entweder mit

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Glück mag als subjektives Empfinden exisitieren, als objektive "Größe" allerdings nicht. Es ist ein gesellschaftliches Konstrukt, was Menschen erschaffen haben um komplexe Lebenslagen auf ein binäres Schema zu simplifizieren. Das Kausalprinzip ist die Erklärung, kein "Zufall".

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Auch wenn man Charlie Kirk für gefährlich hält , Gewalt oder gar Mordfantasien gegen politische Gegner sind keine antifaschistische Haltung, sondern deren Perversion.

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Intellektuelle Konsistenz ist wichtig. Wenn jemand offensichtlich Unsinn spricht, so ist dies keine "Meinung" sondern eine Respektlosigkeit gegenüber Wahrheit.