“Internationalism” is understood in the west as a chauvinism for “the international community” (NGOs, international corporations, etc) & is opposed to “nationalism” in the form of any challenge to the sovereignty of “the international community.”

Ist aber auch stark, mittelalterliche Kriegsführung mit den Materialschlachten seit WK1 zu vergleichen. Es hat schon seine Gründe, warum die Beteiligung von Regenten überholt ist. Die Attestierung ethischer Verkommenheit an westliche Machthaber ist aber auch nicht unberechtigt.

Marx war in den 1850ern in London in eine Barprügelei verwickelt, weil er die Errungenschaften der deutschen Kultur von Händel bis Mozart(!) und Haydn(!) verteidigt hat, nachdem die Engländer auf seine deutsche Identität geschimpft haben.

Es war gut, diesen Weg zu gehen und das System bloßzustellen. Es war falsch, alles auf diese Karte zu setzen. Dass die Aussichten auf Erfolg gering waren, war von Anfang an absehbar. In der Zeit hätte etwas aufgebaut werden müssen jenseits von institutionalisierter Parteipolitik.

Zukünftige Historiker werden den Clowns, die auf die offensichtliche Parodie in Gießen reingefallen sind, Mitschuld am Aufstieg der AfD geben. Wer so verblendet ist und sich damit auch noch öffentlich lächerlich macht, hat nichts anderes verdient als den politischen Untergang.

Gemeinsame Anträge mit der AfD: ❌ Abstimmungsverhalten, das das Merzregime stützt: ☑️

Albernes Argument übrigens. Selbstverständlich ist es ein Machtspiel. Klug wäre es, die Machtspiele mitzuspielen, denn die sind das einzige, was die Beteiligung an bürgerlicher Parlamentspolitik relevant macht. Mit der Stabilisierung des Merzregimes ist keinem Rentner geholfen.

Damit verbietet Polen den letzten Hoffnungsschimmer seiner Souveränität im Einklang mit den europäischen Nationen. Ohne den Kommunismus ist Polen einfach nur ein lästiger Keil in Europa, der, geblendet von US-amerikanischen Machtfantasien, den gesamten Kontinent in Chaos stürzt.