Der heute vom Bundesrat vorgeschlagene Gesetzesentwurf zum verschärften Epidemiengesetz enthält eine weitere potenzielle Schnittstelle zur E-ID, und zwar für das "Contact Tracing". backend.bag.admin.ch/fileservice/sd… E-ID NEIN

Der Begriff "Nazi" ist ein Vertuschungsbegriff, der davon ablenken soll, dass bei den schrecklichen Verbrechen von damals einmal mehr der Sozialismus (d.h. der viel zu starke Staat) am Werk war: der Nationalsozialismus.

Liberalismus bedeutet nicht, etwas tun zu können (obwohl man das Geld dazu noch nicht hat), sondern von allen in Ruhe gelassen zu werden, die man nicht eingeladen hat, mit denen man keine Verträge abgeschlossen hat und mit denen man nichts zu tun haben will.

Die E-ID ist ein Teufelswerkzeug: Sobald einmal da und eingerichtet, reicht irgendeine gravierende Cyberattacke, um politisch Mehrheiten zu finden, um überall Barrieren im Internet zu errichten. Die angebliche Freiwilligkeit und die Privatsphäre wären sofort am Ende.

Ein Hoch auf Steuerausfälle. Wenn der Staat weniger Gelder einnimmt, heisst das, es bleibt den Bürgern mehr Geld in ihrem Portemonnaie.

Das einzige Mittel, das der Staat hat, ist die Androhung und Anwendung von Gewalt. Sofern er dieses Mittel für Dinge einsetzt, bei denen es nicht um die Eindämmung von Zwang und Gewalt geht, handelt der Staat wie ein Verbrecher, dem das Handwerk gelegt werden muss.

Der E-ID Zustimmen ist viel schlimmer als freiwillig ein Halsband zu tragen, wo der Staat seine Leine befestigen kann. Die finstersten Vorstellungen würden realisierbar.

Nein, der Staat sind nicht wir alle.

Karl Marx lag nur teilweise richtig: Der Klassenkampf findet nicht statt zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern (Arbeitsverträge können bei Unzufriedenheit gekündigt werden), sondern zwischen Nettosteuerzahlern und Nettosteuerprofiteuren. Nur dort ist Zwang und Gewalt im Spiel.

Der Staat ist pervertiert. Er hätte uns einst vor Übergriffen auf Freiheit, Leben und Eigentum schützen sollen. Heute ist er zum schlimmsten Aggressor dagegen geworden. Mehr Freiheit, weniger Staat!

Ernst gemeinte Frage: Was unterscheidet den Staat, wie wir ihn heute kennen, noch von einer gut organisierten verbrecherischen Räuberbande, die das Eigentum anderer unter Androhung und Anwendung von Gewalt verletzt? (ausser die Tatsache, dass seine Verbrechen vom staatlichen

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Mit Olivier Kessler habe ich am Stammtisch des Sandwirts ein sehr gutes Gespräch geführt. Eine Stunde über die Freiheit in Gegenwart und Zukunft, zwischen Dystopie und Optimismus und immer mit dem berüchtigten gesunden Menschenverstand. Lohnenswert für alle Freunde der Freiheit. 👇🏻

Vielen herzlichen Dank, lieber Oliver Gorus, für die geschätzte Einladung und das Gespräch.

Eine der wichtigsten menschlichen Eigenschaften ist Demut. Wer anderen alles vorschreiben will, weil er meint, er wisse besser als die Betroffenen über deren Wünsche, Präferenzen und Ziele Bescheid, masst sich Wissen an und will Gott spielen.

Das geht mir genau gleich: Ich bin ein Fortschritt-Fan. Doch die E-ID bringt uns hinsichtlich der Freiheit praktisch nur Nachteile. Ja wir riskieren, damit ein digitales Gefängnis für uns alle zu errichten und unsere Menschenrechte zu beerdigen. Vielen Dank Claude Cueni.

Der Teufel hat sich in unser Geldwesen eingeschlichen. Weil das den wenigsten bewusst ist, haben Oliver Gorus und ich am Sandwirt-Stammtisch darüber gesprochen: libinst.ch/news/wie-sich-…

Arme sind nicht arm, weil es Reiche gibt. Zumindest nicht in einer freien Marktwirtschaft. Dort kann man nur reich werden, wenn man seinen Mitmenschen dient und ihnen nützliche Dinge anbietet, die diese freiwillig kaufen. Dadurch stellen sich alle besser.