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Komitee | Der Kulturstadt Basel Sorge tragen. Nein zur Musikvielfalts-Initiative am 24. November 2024 nein-zur-spaltung.ch

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calendar_today01-09-2024 14:48:36

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2. Nein zu falschen Versprechen: Die Initiative verspricht, Vielfalt zu fördern. Gänzlich offen lässt sie jedoch, was unter Vielfalt zu verstehen ist, und wie die Förderung genau umgesetzt werden soll. Das schürt falsche Hoffnungen und führen zu Enttäuschungen.

2. Nein zu falschen Versprechen: Die Initiative verspricht, Vielfalt zu fördern. Gänzlich offen lässt sie jedoch, was unter Vielfalt zu verstehen ist, und wie die Förderung genau umgesetzt werden soll. Das schürt falsche Hoffnungen und führen zu Enttäuschungen.
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3. Nein zum Abbau von Arbeitsplätzen: Unsere kulturellen Institutionen bieten die einzigen sicheren Arbeitsplätze im Kulturbetrieb. Sie ermöglichen darüber hinaus auch viele Engagements von unabhängigen Kunstschaffenden. #kultur #basel #vielfalt

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4. Nein zu neuer Ungerechtigkeit. Die Initiative will ausschliesslich das freie Musikschaffen fördern. Andere freie Kulturschaffende gehen leer aus. Das schafft neue Ungerechtigkeit. #kultur #basel #sorgfalt // Alle Argumente hier: nein-zur-spaltung.ch

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5. Nein zu keinen Lösungen: Die Initiative verspricht faire Gagen. Diese erreichen wir jedoch nicht, indem wir bereits knapp finanzierte Institutionen schwächen. Und auch nicht, wenn wir die vorhandenen Mittel breiter streuen. #kultur Alle Argumente: nein-zur-spaltung.ch

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Prime News (@prime_news_ch) 's Twitter Profile Photo

Eine Brechstange – und ein Schuss in den eigenen Fuss! Kommentar zur Musik-Vielfalts-Initiative am 24. November. Sie könnte nicht nur Institutionen, sondern sogar der freien Szene schaden: buff.ly/3CreFjT

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Nach Berechnungen des Regierungsrats kommen heute ein Anteil von 27% den freien Musikschaffenden zugute und nicht nur 10%, wie vom Initiativkomitee behauptet. Regierungspräsident Conradin Cramer beantwortet die Interpellation von Christian C Moesch. #kultur #sorgfalt

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Die Aussage der Initiantin auf dem Bajour-Podium war falsch. Alle Musikgenre haben heute bereits Zugang zur Förderung. Regierungspräsident Conradin Cramer beantwortet die Interpellation von Christian C. Moesch. #kultur #sorgfalt

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6. Nein zur unabsehbaren Wirkung: Ein Ja von den Stimmberechtigten müsste sowohl als Auftrag für die Aufstockung, als auch als Auftrag für die Umverteilung verstanden werden. Beide Wege müssten in der Umsetzung berücksichtigt werden. Existenzielle Kürzungen sind die Folge.

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Das Kulturfördergesetz hält fest, dass es kein Anrecht auf Kulturförderung gibt. Auch nicht bei Annahme dieser Initiative. Regierungspräsident Conradin Cramer beantwortet die Interpellation von Christian C. Moesch. #kultur #basel #sorgfalt

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Der Initiativtext macht keine Aussage über Musikgenre. Er spricht ausschliesslich über Institutionen und freie Musikschaffende. Kürzungen sind bei allen Kulturinstitutionen denkbar. Regierungspräsident Conradin Cramer beantwortet die Interpellation von Christian C. Moesch.

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7. Nein zum Sonderweg für die Musik: Die Initiative destabilisiert unsere fein abgestimmten, austarierten und demokratisch legitimierten Förderstrukturen der Kultur durch fixe prozentuale Verteilschlüssel und einen Sonderweg für die Musik. Das kann nicht sein! #kultur #basel

7. Nein zum Sonderweg für die Musik: Die Initiative destabilisiert unsere fein abgestimmten, austarierten und demokratisch legitimierten Förderstrukturen der Kultur durch fixe prozentuale Verteilschlüssel und einen Sonderweg für die Musik. Das kann nicht sein! #kultur #basel
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«Nicht redlich ist, dass die Initianten in ihre Rechnung die Förderpreise, den Swisslos-Fonds, die Rolle der Institutionen als Auftraggeber für Freischaffende und die riesigen Beiträge von Mäzeninnen nicht einbeziehen», sagt Claude Bühler bei Primenews. primenews.ch/articles/2024/…

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8. Nein zu einer unzeitgemässen Kulturförderung. Wir fördern heute interdisziplinär, was Anreize für Innovation setzt. Mit der Initiative werden die verschiedenen Sparten, Genres, kulturellen Ausdrucksformen und Institutionen gegeneinander ausgespielt. #kultur #basel #sorgfalt

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9. Nein zu dieser unnötigen Initiative: Seit 2024 ist die Umsetzung der sogenannten «Trinkgeldinitiative» in Kraft. Damit fliessen zusätzlich 3.15 Millionen in die alternative Kultur. Die Hälfte davon fliesst in das Musikschaffen. Alle Argumente: nein-zur-spaltung.ch

9. Nein zu dieser unnötigen Initiative: Seit 2024 ist die Umsetzung der sogenannten «Trinkgeldinitiative» in Kraft. Damit fliessen zusätzlich 3.15 Millionen in die alternative Kultur. Die Hälfte davon fliesst in das Musikschaffen. Alle Argumente: nein-zur-spaltung.ch
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«Zu der Auslegung bei der Annahme habe ich als Stimmbürger nichts mehr zu sagen. Mit Willen der Initianten werden wir im Unklaren gelassen», schreibt Claude Bühler in seinem Kommentar bei Prime News. Er lehnt die Musikvielfalts-Initiative ab. Zurecht! primenews.ch/articles/2024/…

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Basel-Stadt lehnt die Musikvielfalts-Initiative ab und bestätigt den aktuellen kulturpolitischen Kurs für unsere vielfältige Kulturstadt Basel. Vielen Dank für euer Engagement!

Basel-Stadt lehnt die Musikvielfalts-Initiative ab und bestätigt den aktuellen kulturpolitischen Kurs für unsere vielfältige Kulturstadt Basel. Vielen Dank für euer Engagement!