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miriamfuhrmann

@miriambaghdady

Gewerkschafterin und Wirtschaftsexpertin bei @oegb_at
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calendar_today02-11-2020 20:49:04

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Eine ausführlichere Analyse zum Thema Lohnnebenkosten, den dadurch entstehenden Einnahmenausfällen für den Staat, wer davon profitiert und wer davon nicht profitiert findet ihr in folgendem Artikel von Mattias Muckenhuber und mir ⬇️

Tobias Schweitzer (@toschweitzer) 's Twitter Profile Photo

1/6 Zur aktuellen (aber immer gleichen) Standort- und Lohnnebenkosten-Debatte.: Laut Bank Austria scheint die lange Industrierezession überwunden zu sein! 🌟 Außerdem verzeichnete Ö 2023 die dritthöchste Investitionsquote der Unternehmen in der Eurozone. 💼

Helene Schuberth (@heleneschuberth) 's Twitter Profile Photo

Es scheint als hätten wir aus der Eurokrise nichts gelernt. Die neuen Fiskalregeln werden zu drastischen Sparpaketen führen. Es drohen Einschnitte beim Sozialstaat und bei der Finanzierung der Transformation. Angesichts Teuerungs- und Klimakrise eine Katastrophe. 1/3

Es scheint als hätten wir aus der Eurokrise nichts gelernt. Die neuen Fiskalregeln werden zu drastischen Sparpaketen führen. Es drohen Einschnitte beim Sozialstaat und bei der Finanzierung der Transformation. Angesichts Teuerungs- und Klimakrise eine Katastrophe. 1/3
Mattias Muckenhuber (@mattiasmuck) 's Twitter Profile Photo

Neue ÖGB-Analyse 🚨 Der Industrie machen scheinbar vor allem die hohen Energiepreise (und nicht die Löhne) zu schaffen. Als sich Energie Mitte 2022 stark verteuerte, ging die Produktion in der energieintensiven Industrie zurück, in den restlichen Branchen stieg sie weiter. 1/9

Neue ÖGB-Analyse 🚨

Der Industrie machen scheinbar vor allem die hohen Energiepreise (und nicht die Löhne) zu schaffen. Als sich Energie Mitte 2022 stark verteuerte, ging die Produktion in der energieintensiven Industrie zurück, in den restlichen Branchen stieg sie weiter. 1/9
Mattias Muckenhuber (@mattiasmuck) 's Twitter Profile Photo

16 Milliarden Euro verliert der Sozialstaat alleine durch die bisherigen Kürzungen der Lohnnebenkosten seit 2015. Und das ist der Industriellenvereinigung noch nicht radikal genug? Der wahre, traurige Evergreen: Unser Sozialstaat muss Tag für Tag verteidigt werden.

16 Milliarden Euro verliert der Sozialstaat alleine durch die bisherigen Kürzungen der Lohnnebenkosten seit 2015.

Und das ist der Industriellenvereinigung noch nicht radikal genug?

Der wahre, traurige Evergreen:
Unser Sozialstaat muss Tag für Tag verteidigt werden.
Eva Six (@sixev4) 's Twitter Profile Photo

💰Steuern sind ein wichtiger Baustein für unseren Sozialstaat - in Ö werden 80% der Steuerbeiträge durch Arbeit und Konsum erhoben, während Vermögende kaum einen Beitrag leisten. Lasst uns am 4.9. gemeinsam darüber diskutieren! Um Anmeldung wird gebeten: oegb.at/themen/soziale…

💰Steuern sind ein wichtiger Baustein für unseren Sozialstaat - in Ö werden 80% der Steuerbeiträge durch Arbeit und Konsum erhoben, während Vermögende kaum einen Beitrag leisten. Lasst uns am 4.9. gemeinsam darüber diskutieren! 
Um Anmeldung wird gebeten:
oegb.at/themen/soziale…
Julia Hofmann (@juliahofmann_ak) 's Twitter Profile Photo

Vermögenssteuern werden in der heißen Phase des Wahlkampfs viel diskutiert: Gut so!👍 Es ist ungerecht, dass - das oberste 1% 40% des Vermögens besitzt ⚖️ - nur 1,5% der Steuerbeitr. aus vermögensbez. Steuern kommen💶 36 Orgs. fordern heute einen fairen Beitrag der Reichsten 1/4

Vermögenssteuern werden in der heißen Phase des Wahlkampfs viel diskutiert: Gut so!👍
Es ist ungerecht, dass
- das oberste 1% 40% des Vermögens besitzt ⚖️
- nur 1,5% der Steuerbeitr. aus vermögensbez. Steuern kommen💶
36 Orgs. fordern heute einen fairen Beitrag der Reichsten 1/4
die Beran (@die_beran) 's Twitter Profile Photo

👀Da hat sich eine neue Allianz gebildet! Forderung: höhere und progressive Vermögenssteuern Warum: Weil derzeit 80% der Steuereinnahmen aus Arbeit und Konsum kommen 😍Find ich richtig nice, weiter so!

Matthias Schnetzer (@matschnetzer) 's Twitter Profile Photo

Es war absehbar, dass die Vermögenskonzentration zu einer zentralen Auseinandersetzung im Wahlkampf wird. Der Boulevard und industrienahe Denkfabriken kampagnisieren für die Reichen. Die Zivilgesellschaft tritt indessen für mehr Verteilungsgerechtigkeit ein.

miriamfuhrmann (@miriambaghdady) 's Twitter Profile Photo

Österreich ist Schlusslicht bei der Vermögensbesteuerung, entgegen der Empfehlungen von IWF, EU und OECD. Deshalb fordert eine breite Allianz von unterschiedlichen Organisationen das Aufkommen aus vermögensbezogenen Steuern in Österreich auf OECD Durchschnitt anzuheben.

Erich Fenninger (@erichfenninger) 's Twitter Profile Photo

Tagtäglich sehen wir, wie Kinder in Armut und mit Schulden aufwachsen, während andere Schlösser erben. In einer breiten Allianz mit AK Österreich ÖGB Attac Austria setze ich mich für eine gerechtere Besteuerung von Vermögen und Erbschaften ein.

Tagtäglich sehen wir, wie Kinder in Armut und mit Schulden aufwachsen, während andere Schlösser erben. In einer breiten Allianz mit <a href="/Arbeiterkammer/">AK Österreich</a> <a href="/oegb_at/">ÖGB</a>  <a href="/AttacAustria/">Attac Austria</a> setze ich mich für eine gerechtere Besteuerung von Vermögen und Erbschaften ein.
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Wenn die reichsten Menschen in Österreich einen fairen Beitrag zum Steueraufkommen leisten, bringt das viele Vorteile für Demokratie, Sozialstaat und Wirtschaft. Über 30 Organisationen fordern die Politik dazu auf, höhere vermögensbezogene Steuern für die Reichsten umzusetzen!

ÖGB (@oegb_at) 's Twitter Profile Photo

.@Miriambaghdady eröffnet unsere Podiumsdiskussion. „Steuern sind ein wesentlicher Beitrag zu einer guten und gerechten Gesellschaft. Es macht aber einen Unterschied, wer wie viel dazu beiträgt. 80 % kommen von Arbeit bzw. Konsum, 1,5 % von vermögensbezogenen Abgaben.“

.@Miriambaghdady eröffnet unsere Podiumsdiskussion. „Steuern sind ein wesentlicher Beitrag zu einer guten und gerechten Gesellschaft. Es macht aber einen Unterschied, wer wie viel dazu beiträgt. 80 % kommen von Arbeit bzw. Konsum, 1,5 % von vermögensbezogenen Abgaben.“
ÖGB (@oegb_at) 's Twitter Profile Photo

.Margit Schratzenstaller vom @wifo_at erklärt, dass Österreich mit den geringen vermögensbezogenen Steuern unter den Schlusslichtern im OECD-Vergleich ist.

.<a href="/MargitSchratz/">Margit Schratzenstaller</a> vom @wifo_at erklärt, dass Österreich mit den geringen vermögensbezogenen Steuern unter den Schlusslichtern im OECD-Vergleich ist.
miriamfuhrmann (@miriambaghdady) 's Twitter Profile Photo

"Die Regierung hinterlässt ein wenig solides Budget und hat darauf hingewirkt, dass das unnötig restriktive Fiskalregelwerk noch strenger wird - dies wird eine neue Ära der Austerität einleiten, die das soziale Gefüge der EU destabilisieren und den Standort schädigen wird." ⬇️

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Warum der Sozialstaat ein wichtiger Standortfaktor ist und warum Lohnnebenkosten senken keine Lösung ist habe ich letzte Woche mit Michael Mazohl im Podcast In bester Gesellschaft – der Wissenschaftsdialog für die Vielen besprochen: podcasts.apple.com/at/podcast/12-…