„Sapphic Pop" nennen englischsprachige Medien das Phänomen: Durch Chappell Roan und Co. ist weibliche Queerness aktuell besonders sichtbar in der Pop-Musik. Darüber hab ich mit Ulla Heinrich von Missy gesprochen: deutschlandfunkkultur.de/queere-frauen-…

so many musicians are good actors and every actor's band is the worst shit you've ever heard

Gespräch mit Apsilon über sein Debütalbum, Straßenrap und transgenerationale Traumata: deutschlandfunkkultur.de/trauma-migrati…

Nun da auch die Remixes kein Cash Grab sind, sondern die Tracks auseinanderpflücken und mit neuen Lyrics weitererzählen, löst "Brat" eigentlich ein, was damals die ganzen "Playlist-Alben" nur versprochen haben. Ein fluides, prozesshaftes, endlos faszinierendes Albumkonzept.

Schön, dass dank Florentina Holzinger mal wieder Schlagzeilen geschrieben werden wie einst über "Der Exorzist".

Liebe, dass das Dua-Saleh-Album einfach mit einem Black-Metal-Part endet

Limp Bizkit haben Universal verklagt. Sie werfen dem Label systematischen Betrug um Tantiemen vor. Auch andere Künstler könnten betroffen sein. Eine Einordnung von mir: zeit.de/kultur/musik/2…

Brat Summer ist erst vorbei wenn ich im Radio über Brat gesprochen habe. Heute kurz nach 16 Uhr bei Tonart auf DLF Kultur.

Musik-Friends, wer von euch war schon mal beim Primavera und will Pfirsich-Arne-Schnitte und mich in den Drukos ermutigen, dass das eine geile Idee ist?

Amyl and the Sniffers haben es mit schön rotzigem Punkrock auf die großen Bühnen von Coachella, Glastonbury und Co. geschafft. Wie das, und wie ihr neues Album klingt, habe ich hier aufgeschrieben: zeit.de/kultur/musik/2…

Pitchfork-Review hat den selben Tonfall. Ich find das Album auch nicht gut, aber schon weird, es als Opfer-Selbststilisierung in Bezug auf Halseys Position im Pop-Biz zu verstehen, wenn es darauf ständig sehr explizit um Krankheit und Tod geht.

Tyler, the Creator ist in einer späten Quarterlife-Crisis und ich kann das gut nachfühlen. Albumbesprechung für ZON: zeit.de/kultur/musik/2…

Ich habe TERRIFIER 3 geguckt, damit ihr es nicht müsst – und um zu ergründen, warum der Splatter-Clown so ein Erfolgsphänomen ist. kino-zeit.de/film-kritiken-…

Selten hat mich im Kino eine Texttafel am meisten beeindruckt, weil die am Ende offenbart, dass alles auf Tatsachen beruht. Über den historischen Horror von DES TEUFELS BAD, jetzt im Kino und sehr sehenswert: zeit.de/kultur/film/20…

070 Shake singt die dramatischsten Autotune-Songs der Welt und eigentlich liebe ich sie sehr, aber auf dem neuen Album hat all das dramatische Gedröhne irgendwie die Hits gefressen: zeit.de/kultur/musik/2…

Keshas erste Single, die sie nicht mehr über Dr. Lukes Label veröffentlichen musste und alles daran ist einfach nur FUN. Happy for her. youtube.com/watch?v=Q2Dh2B…

Albumcover des Jahres?

Nochmal über Des Teufels Bad und seine historisch belegte Religionskritik und schlechte Laune, diesmal zum Anhören. Lieben Dank und liebe Grüße an Arabella Wintermayr und Anna Mayrhauser.