Preppen als Gegenstand zeitgenössischer Kunst: Zwar einfallsreich und ästhetisch ansprechend, leider aber etwas entpolitisierend und clichéhaft behandelt Alexander Poliček das Phänomen in seiner Ausstellung „Make yourself, hard to to kill” in der Galerie Bernau.

Die zweite Corona-Welle ist da und das Veschwörungsdenken greift wieder um sich, wer noch nicht genug vom Thema hat, dem sei noch einmal die Psychosozial Ausgabe hierzu empfohlen: psychosozial-verlag.de/8291

Die schon im August 2017 ins Leben gerufenen interne Prepper-Untersuchungskommission in Mecklenburg-Vorpommern hat bis heute ihre Ergebnisse nicht offen gelegt. #Nordkreuz

Ein spannender Band zum Thema Apokalypse. Darin enthalten auch ein Beitrag von mir, der einen Einblick in den Work in Progress meiner Dissertation zum Thema Prepper gibt.

Warum Menschen mit dem #Preppen anfangen und welche unterschiedlichen Prepper-Typen es gibt, erforscht #Sozialwissenschaft​ler Mischa Luy in seiner Doktorarbeit an der RUB. (📷: Roberto Schirdewahn) ^jwe news.rub.de/wissenschaft/2…

Nachtrag: Ich habe vor kurzem mit Lennart Pyritz ein spannendes Gespräch im Rahmen der Sendung aus "Kultur- und Sozialwissenschaft" beim Deutschlandfunk geführt: deutschlandfunk.de/prepper-in-deu…

Im Dezember 2022 erscheint unser umfangreicher und vielschichtiger Sammelband zum Thema Verschwörungsdenken beim Psychosozial Verlag. Hierfür habe ich einen Beitrag zum Zusammenhang von Verschwörungsdenken und Preppen beigesteuert. psychosozial-verlag.de/catalog/produc…

In seinem aktuellen Beitrag zeigt Mischa Luy, dass auch Bewaffnung für einen Teil der Prepper:innen-Szene ein festes Element der der Krisenvorsorge ist. Gerade hier stellen Vernetzungen ins rechtsextreme Milieu eine Gefahr dar. cemas.io/blog/preppersz…