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Benjamin Leven

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Benjamin Leven, Dr. phil., Redaktionsleiter Online bei COMMUNIO - Internationale Katholische Zeitschrift

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calendar_today05-06-2018 13:42:55

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Gott will, dass er die Wahl gewinnt, glaubt Donald Trump, und hat ihn deshalb vor den tödlichen Schüssen des Attentats bewahrt. Doch die Anmaßung, Gottes Willen in politischen Auseinandersetzungen zu bemühen, begeht nicht nur Trump. Mein Kommentar for COMMUNIO.

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Manche Glaubensaussagen des Christentums klingen widersprüchlich. Mit Thomas Marschler habe ich über das Thema des aktuellen Heftes von COMMUNIO gesprochen: Paradoxe des Glaubens.

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"Dass der Bund vom versprochenen Dialog in den Monolog-Modus wechselt, veranschaulicht mustergültig den aktuellen Stand der politischen Kommunikation."

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Katholischer Klüngel oder Katholikendiskriminierung? Ich habe mich mit den Vorwürfen gegen NRW-Justizminister Limbach beschäftigt. Die von ihm ausgewählte Kandidatin für einen hohen Richterposten war bis 2020 stv. Leiterin des Katholisches Büro in Berlin Berlin. Der Beitrag erscheint morgen!

Katholischer Klüngel oder Katholikendiskriminierung? Ich habe mich mit den Vorwürfen gegen NRW-Justizminister Limbach beschäftigt. Die von ihm ausgewählte Kandidatin für einen hohen Richterposten war bis 2020 stv. Leiterin des <a href="/kathbuero/">Katholisches Büro in Berlin</a> Berlin. Der Beitrag erscheint morgen!
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Eine ehemalige Mitarbeiterin des Katholischen Büros Berlin Katholisches Büro in Berlin soll Präsidentin des Oberverwaltungsgerichts Münster werden. Das Bundesverfassungsgericht sagt: Es gibt Indizien für ein "politisch koordiniertes Vorgehen" bei der Besetzung. Meine Analyse für COMMUNIO.

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"Erst in Konservatorium, Universität, Kaffeehaus und Musikverein wird Bruckners praktizierter Katholizismus etwas Außerordentliches. Von der Frömmigkeit zahlloser Katholiken seines Herkunftsmilieus hat sich Bruckner nicht unterschieden."

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Meine Kollegin Alina Rafaela Oehler hat sich über einen Artikel in der AugsburgerAllgemeine geärgert: "Ein Katholik ist nach dieser Lektüre also: Anhänger einer mafiösen, seelenfängerischen Institution mit gruseligem Totenkult, der an merkwürdige Halluzinationen glaubt."

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Das ZdK -Präsidium war in Rom und hat dort auch über die deutschen Reformpläne gesprochen. Thomas Söding sagt im Interview: "Wir wollen nicht neue Gremien schaffen, sondern bestehende weiterentwickeln." herder.de/communio/theol…

Das <a href="/zdkonline/">ZdK</a> -Präsidium war in Rom und hat dort auch über die deutschen Reformpläne gesprochen. <a href="/ThomasSoeding/">Thomas Söding</a> sagt im Interview: "Wir wollen nicht neue Gremien schaffen, sondern bestehende weiterentwickeln." herder.de/communio/theol…
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"Manche Äußerungen kirchlicher Vertreter zur Frage des Asyls und der Zuwanderung vermitteln den Eindruck, dass man den moralischen Rigorismus in der Einforderung von Nächstenliebe der Auseinandersetzung mit der Komplexität der Problemlage vorzieht."

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Migration: Volker Resing zitiert Barbara Zehnpfennig auf COMMUNIO - Internationale Katholische Zeitschrift. Kirchenleute ziehen "moralischen Rigorismus" der "Auseinandersetzung mit Komplexität" vor. Hatte Luhmann recht? Moral = Komplexitätsreduktion?

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Das Heilige als Zielscheibe: Die religiösen Provokationen häufen sich. Oft heißt es unter Christen: bloß nicht beleidigt sein. COMMUNIO-Schriftleiter Jan-Heiner Tück meint: Hinter dem Aufruf "keep cool!" kann sich auch Feigheit verbergen. herder.de/communio/kultu…

Das Heilige als Zielscheibe: Die religiösen Provokationen häufen sich. Oft heißt es unter Christen: bloß nicht beleidigt sein. COMMUNIO-Schriftleiter Jan-Heiner Tück meint: Hinter dem Aufruf "keep cool!" kann sich auch Feigheit verbergen.  herder.de/communio/kultu…
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Immer mehr junge Leute sind psychisch krank. Ursachen: Digitalisierung, die Brüchigkeit der Familien, Vereinsamung, aber auch die metaphysische Heimatlosigkeit, meint Johannes Hartl. Er sagt: Wir müssen uns darauf besinnen, was das Menschsein ausmacht. herder.de/communio/kolum…

Immer mehr junge Leute sind psychisch krank. Ursachen: Digitalisierung, die Brüchigkeit der Familien, Vereinsamung, aber auch die metaphysische Heimatlosigkeit, meint <a href="/DrJohannesHartl/">Johannes Hartl</a>. Er sagt: Wir müssen uns darauf besinnen, was das Menschsein ausmacht. herder.de/communio/kolum…
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"Bei aller Kritik an der religionsfeindlichen Provokation darf die Provokateurin den Hasstiraden nicht schutzlos ausgeliefert werden. Der Bezichtigungsfuror hat eine gefährliche Eskalationsstufe erreicht."

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"Ein Antreiber für die Identitätspolitik ist die genuin christliche Vorstellung, dass man dem Opfer eine Stimme geben und sich den Schwachen zuwenden muss. Aber ein entscheidender zweiter Gedanke wird dabei einfach ausgeblendet: dass nicht grundsätzlich das Opfer im Recht ist."