Wir sind neu aufgestellt 🙌 🙌 🙌 Nach der standing ovation für unsere scheidende Präsidentin Katharina Prelicz Huber ist unser neuer Präsident Christian Dandrès einstimmig gewählt worden! Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

And here we go again. Ganze 720 Millionen Franken fehlen in den Taschen der Frauen, wenn es nach den Plänen des Bundesrats geht. Das werden wir nicht tolerieren. srf.ch/news/schweiz/a…

Katharina Prelicz-Huber und zahlreiche Grüne Frauen haben das Frauenmanifest für eine 13. AHV-Rente unterzeichnet. 📜 Sie fordern eine finanzielle Anerkennung der Arbeit von Frauen, die oft unsichtbar und schlecht bezahlt ist. 💼👩‍👧‍👦 Beenden wir endlich diese Ungerechtigkeit! ✊💜

Warum die 13. AHV-Rente nicht bekämpft wird: -Giesskannenprinzip - Zu wenig Geld im der AHV (aktuell ca 70 Mia. Vermögen) Warum die 13. AHV-Rente wirklich bekämpft wird: - Weil die Reichsten bezahlen würden. #AHV13JA

Noch nicht abgestimmt? Dann könnt ihr heute noch brieflich, bis Donnerstag mit A-Post oder bis Sonntag an der Urne JA zur 13. Rente sagen! Für Renten, die zum Leben reichen! #ahvx13ja

Das Giesskannenmärchen hört nicht auf: Es wären genau die wenigen Gutsituiertesten, die ihr Leben lang mehr Geld in die AHV einbezahlen, als sie daraus erhalten. Was die Gegner:innen der 13. AHV nicht wollen: Dass die Sergio Ermottis dieser Welt ca 0.4% mehr bezahlen müssen.

100 gute Argumente dafür sind besser als 2 schlechte dagegen. 1. 200’000 Menschen in Altersarmut 2. 92% beziehen mehr aus AHV als sie einzahlen 3. Über Lohnprozente einfach und sozial finanzierbar 4. Ermotti-Einkommen bezahlen 4400/Monat für 204/Monat mehr Rente 5. usw….

📣Medienmitteilung: Was für ein Sieg für die soziale Schweiz, die AHV und die Frauen! Das Abstimmungsresultat ist unmissverständlich: Die Stimmbevölkerung lehnt den Rentenabbau ab. #AHVx13 💪💚 Katharina Prelicz-Huber Balthasar Glättli🌻 🕊 gruene.ch/medienmitteilu…

Unfassbar! Ein riesen Erfolg!

📣 Medienmitteilung mit Balthasar Glättli🌻 🕊 zu Rassismus und Antisemitismus: gruene.ch/medienmitteilu…

Weil die Zahnarztkosten nicht teil der Grundversicherung sind, verzichten Armutsgefährdete darauf. Das führt zu gesundheitlichen Problemen und hohen Folgekosten. Mit der Pa.Iv. 22.487 von Katharina Prelicz-Huber, kann der Nationalrat heute hier Abhilfe schaffen.

Unzählige Menschen müssen in der Schweiz aus finanziellen Gründen auf den Zahnarztbesuch verzichten. Meine parlamentarische Initiative, die dieses Problem beheben und #Zahnbehandlungen in die #Krankenkasse aufnehmen wollte, wurde heute von der bürgerlichen Mehrheit abgelehnt.

Der VPOD Schweiz / SSP Suisse hat heute das EFAS-Referendum eingereicht. Damit in Zukunft nicht 11 Milliarden Steuergelder von den #Krankenkassen verwaltet werden und sich der Service Public noch mehr aus der Gesundheitsversorgung zurückzieht.

Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin der GRÜNE Schweiz, lehnt die Kostenbremse-Initiative ab, da sie der Pflegeinitiative schadet. 🏥 🎥 Statement ansehen! 👉 Mehr Argumente: bit.ly/49wpXOg #NeinZurKostenbremse #NeinZurZweiklassenmedizin

«Die Krankenkassenprämien werden zur Belastung», sagt Katharina Prelicz-Huber an der 1.Mai Demo in Zürich. watson News

Gastbeitrag von NR Prelicz-Huber (Grüne): Kostenbremse hat gefährliche Haken nau.ch/news/stimmen-d… Katharina Prelicz-Huber

Die #Zahnmedizin ist ein Grundpfeiler der #Gesundheitsversorgung, aber nicht durch die obligatorische #Krankenversicherung gedeckt. Vox Natio unterstützt mit 53% Zustimmung die parl. Iv. von NR Katharina Prelicz-Huber. Wir wünschen viel Erfolg bei der Umsetzung! 👍

Die AHV-Finanzprognosen, mit welchen der Bundesrat für eine Erhöhung des Frauenrentenalters gekämpft hat, waren falsch. Wir GRÜNE prüfen eine Abstimmungsbeschwerde gegen die AHV 21-Vorlage. Das höhere Frauenrentenalter wurde von einer hauchdünnen Mehrheit angenommen (50.5%).

Der Bund hat sich um 4 Milliarden verrechnet und die Bevölkerung bei der Abstimmung über die #AHV21 falsch informiert. Die #AHV steht finanzielle viel besser da, als bisher angenommen. Wir GRÜNE Schweiz prüfen eine Wahlrechtsbeschwerde!

Die DV der GRÜNE Schweiz hat heute mit überdeutlicher Mehrheit die NEIN-Parole zur #BVG-Reform beschlossen. Unglaublich wichtig, dass es nicht wieder für viele heisst: Mehr bezahlen, weniger Rente.