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Jan A. Karon

@jannibal_

So düster wie die Zeiten es erfordern. Reportagen und Recherchen @niusde_

ID: 2688560208

calendar_today28-07-2014 23:20:14

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Jakob Schirrmacher (@comium_j) 's Twitter Profile Photo

Ein grüner Minister lässt über 800 Anzeigen gegen Bürger stellen. Eine staatsfinanzierte NGO hilft – unentgeltlich. Danach wird sie zum Trusted Flagger ernannt. 🤔

Ahmad Mansour 🎗️ (@ahmadmansour__) 's Twitter Profile Photo

Getrennte Abi-Feiern sind kein Einzelfall – sie sind ein Warnsignal Eine Schule trennt bei der Abiturfeier Jungen und Mädchen. Für viele klingt das absurd, wie ein Einzelfall. Ist es aber nicht. Es ist Teil eines Musters, das sich durch das deutsche Bildungssystem zieht – leise,

Alexander Kissler (@drkissler) 's Twitter Profile Photo

"Ein Durchschnittsverdiener liefert 42 Prozent seines Einkommens für Sozialabgaben ab. Der Spitzensteuersatz greift schon unter 70 000 Euro, und die Unternehmenssteuern erreichen 30 Prozent – das Doppelte der Belastung in der Schweiz." nzz.ch/der-andere-bli… via NZZ

Jan A. Karon (@jannibal_) 's Twitter Profile Photo

»Pommes, Wurst, Gyros – alles übereinandergeworfen, als hätte man es mit der Schaufel aus einem Imbiss-Grubenschacht gefördert. Dazu eine zähe, glänzende Currysauce, die aussieht wie eingedickter Rost, und obendrauf ein Klecks schneeweißes Zaziki.« Ich habe es hier schon

»Pommes, Wurst, Gyros – alles übereinandergeworfen, als hätte man es mit  der Schaufel aus einem Imbiss-Grubenschacht gefördert. Dazu eine zähe, glänzende Currysauce, die aussieht wie eingedickter Rost, und obendrauf ein Klecks schneeweißes Zaziki.« Ich habe es hier schon
Michael Klonovsky (@actaklonovsky) 's Twitter Profile Photo

Gestern nachmittag am Hohenzollerndamm in Berlin: Neben den "Omas gegen Rechts" hatten sich diese beiden Figuren postiert, um jeden Gast des Sommerfestes der "Jungen Freiheit" zu fotografieren. So sehen die Spitzel in der DDR 2.0 aus.

Gestern nachmittag am Hohenzollerndamm in Berlin: Neben den "Omas gegen Rechts" hatten sich diese beiden Figuren postiert, um jeden Gast des Sommerfestes der "Jungen Freiheit" zu fotografieren. So sehen die Spitzel in der DDR 2.0 aus.
Jan A. Karon (@jannibal_) 's Twitter Profile Photo

Bei 30 Grad feierte die »Junge Freiheit« ein Sommerfest mit knapp 500 Teilnehmern. Antifa-Fotografen hatten an diesem Tag aber nichts Besseres zu tun, als eintreffende Gäste über mehrere Stunden abzufotografieren und diese Fotos nun zu veröffentlichen. Das Muster dahinter ist

Bei 30 Grad feierte die »Junge Freiheit« ein Sommerfest mit knapp 500 Teilnehmern. Antifa-Fotografen hatten an diesem Tag aber nichts Besseres zu tun, als eintreffende Gäste über mehrere Stunden abzufotografieren und diese Fotos nun zu veröffentlichen. Das Muster dahinter ist
Hasso Mansfeld 🇪🇺 (@rasenspiesser) 's Twitter Profile Photo

Der Einsatz für #Meinungsfreiheit macht nur Sinn, wenn es um die Verteidigung des Rechtes der Andersdenken ihre (verfassungskonformen) Gedanken zu äußern. Meinungsfreiheit schützt Pluralität nicht Konformismus

Jan A. Karon (@jannibal_) 's Twitter Profile Photo

Verfassungsschutz-Bericht zur AfD-Einschätzung, Sudhof-Bericht zu Jens Spahns Maskenkäufen, Grünen-Untersuchungsbericht zur »Causa Gelbhaar«: In Deutschland scheint es eine unerschütterliche Tradition zu geben, Sachverhalte in Berichten zu evaluieren, nur um diese Berichte dann

NIUS (@niusde_) 's Twitter Profile Photo

Wie sind der NGO-Komplex, die Zivilgesellschaft und linke Parteien miteinander verflochten? Darüber diskutieren NIUS-Redakteure Jan A. Karon , Pauline Voss und Björn Harms am Donnerstag um 20:00 Uhr beim ersten X-Space von NIUS . 🗓 Donnerstag, 19. Juni, 20:00 Uhr 📍 Live

Wie sind der NGO-Komplex, die Zivilgesellschaft und linke Parteien miteinander verflochten? Darüber diskutieren NIUS-Redakteure <a href="/jannibal_/">Jan A. Karon</a> , <a href="/Pauline__Voss/">Pauline Voss</a>  und <a href="/Spreeathen1/">Björn Harms</a> am Donnerstag um 20:00 Uhr beim ersten X-Space von <a href="/niusde_/">NIUS</a> .

🗓 Donnerstag, 19. Juni, 20:00 Uhr
📍 Live
ADA (@ada_mash) 's Twitter Profile Photo

Die gemeinnützige NGO Hawar Help erhält jedes Jahr Hunderttausende an Steuergeldern, um zur Völkerverständigung beizutragen. Scheinbar nimmt es das eigene Personal mit der Völkerverständigung jedoch nicht allzu genau. Eine Mitarbeiterin (Mina Khani) schreibt „Fuck Netanyahu“, und

Die gemeinnützige NGO Hawar Help erhält jedes Jahr Hunderttausende an Steuergeldern, um zur Völkerverständigung beizutragen. Scheinbar nimmt es das eigene Personal mit der Völkerverständigung jedoch nicht allzu genau. Eine Mitarbeiterin (Mina Khani) schreibt „Fuck Netanyahu“, und
Janina Lionello (@janinisabel) 's Twitter Profile Photo

Ich persönlich finde nicht, dass man zwingend eine Ausbildung braucht, um ein guter Journalist zu sein, aber mit ein bisschen Küchenpsychologie lässt sich das paternalistische Journalismusverständnis von Tilo Jung (Wir entscheiden, was wichtig ist, nicht die „Idioten“ !!1!1) wohl

Ich persönlich finde nicht, dass man zwingend eine Ausbildung braucht, um ein guter Journalist zu sein, aber mit ein bisschen Küchenpsychologie lässt sich das paternalistische Journalismusverständnis von <a href="/TiloJung/">Tilo Jung</a> (Wir entscheiden, was wichtig ist, nicht die „Idioten“ !!1!1) wohl
Archaeo - Histories (@archeohistories) 's Twitter Profile Photo

The colorful port city Gdańsk, on Baltic coast of Poland 🇵🇱. Its history is inextricably linked with the sea, port and Hanseatic tradition. For its residents, coexistence of the city and the port means, first of all, jobs, but also improvement of road traffic due to modernisation

The colorful port city Gdańsk, on Baltic coast of Poland 🇵🇱. Its history is inextricably linked with the sea, port and Hanseatic tradition. For its residents, coexistence of the city and the port means, first of all, jobs, but also improvement of road traffic due to modernisation
Alexander Teske (@aleksteske) 's Twitter Profile Photo

Der Faktenfinder-Beitrag war schon vor sechs Jahren tendenziös. Wir hatten auch ein Gespräch bei tagesschau24 mit dem Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen, der sehr wohl von Problemen berichtete.