Neue ifo Institut Konjunkturprognose passend zur EM⚽️: Neue Hoffnung , aber (noch) kein Sommermärchen - Deutsche Wirtschaft arbeitet sich langsam aus der Krise

ifo Geschäftsklimaindex gesunken - Der ifo #Geschäftsklimaindex sank im Juli auf 87,0 Punkte, nach 88,6 Punkten im Juni. Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise fest. #ifoUmfrage Klaus Wohlrabe Clemens Fuest #Geschäftslage und #Geschäftserwartungen

Die Preiserwartungen der Unternehmen sind im Juli etwas gestiegen. In den konsumnahen Bereichen ging der Preisdruck aber weiter zurück - u.a. bei den konsumnahen Dienstleistern, die im Fokus der EZB stehen. Die Inflation dürfte daher in den kommenden Monaten weiter zurückgehen.

Weniger Unternehmen in Deutschland wollen ihre Preise erhöhen. Die ifo #Preiserwartungen sanken im August auf 16,3 Punkte, nach 17,6 im Juli ➡️ #ifoUmfrage Klaus Wohlrabe ifo.de/fakten/2024-08…

Die im Vergleich zum Vorjahr gesunkenen Energiepreise haben die Inflationsrate erstmals seit mehr als 3 Jahren wieder unter 2% gedrückt. Richtung Ende des Jahres fällt der Basiseffekt der Energiepreise allerdings weg, sodass die Inflation wieder über 2% steigen wird.

#ifoKonjunkturprognose Herbst 2024: Statt bislang mit 0,4% rechnet das ifo nun mit 0% Wachstum im laufenden Jahr. Auch für das kommende Jahr fällt die Schätzung auf 0,9% statt 1,5%. Erst 2026 soll die Wirtschaft nun um 1,5% wachsen.👉ifo.de/fakten/2024-06… #ifoPrognosen

Die neue Gemeinschaftsdiagnose ist erschienen: Konjunktur und Wachstum in 🇩🇪 schwach.

Just published in Journal of Public Economics: "The price and employment response of firms to the introduction of minimum wages" By Sebastian Link (ifo Institut) sciencedirect.com/science/articl…

Die ifo #Preiserwartungen sind im Oktober auf 15,9 Punkte gestiegen. Vor allem die Industrieunternehmen, die unternehmensnahen Dienstleister und der Handel planen vermehrt Preiserhöhungen. 👉🏽ifo.de/fakten/2024-10… #ifoUmfrage Klaus Wohlrabe

Die Preiserwartungen der Unternehmen sind im Oktober leicht gestiegen. Die Inflation dürfte in den kommenden Monaten wieder etwas anziehen, vor allem wegen des Wegfalls von Basiseffekten bei den Ölpreisen, die um die Zeit im Vorjahr gesunken sind.