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Gendern ändern

@gendernaendern

Gendern geht besser als mit Genderstern. Gleichgestellte Movierung ist einfacher, progressiver, logischer, gerechter, kompatibler, inklusiver, differenzierter.

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Genderwort des Tages (@genderwort) 's Twitter Profile Photo

Gegenderte Wörter bleiben für mich #unwortdesjahres, weil sie gezielt eingestreut werden, um Aufmerksamkeit zu erregen – von beiden politischen Spektren. Um Grammatik, Beugung und Alltagstauglichkeit macht sich niemand Gedanken und stellt damit Menschen immer noch vor Probleme.

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Bemerkenswert hier der Einsatz des Adjektivs "männlich". Ohne das würde die Aussage des Satzes gravierend anders ausfallen. Auch Grüne wie Emilia Fester wissen eigentlich, daß bloß "Kollegen" geschlechtsneutral verstanden wird.

Bemerkenswert hier der Einsatz des Adjektivs "männlich".

Ohne das würde die Aussage des Satzes gravierend anders ausfallen. Auch Grüne wie Emilia Fester wissen eigentlich, daß bloß "Kollegen" geschlechtsneutral verstanden wird.
🇺🇦 🇪🇺 MonsterLuteLovejoy (@f_riesenharf) 's Twitter Profile Photo

Erst wenn der Journalismus komplett vom #Gendern ablässt, erntet er wieder Vertrauen. Solange sich "Wissenschaftlerinnen und Wissenschafltler", "Fachleute" und "Forschende" in den Texten rumtreiben, bleibt er für die Leser ein welt-, lebens- und sprachfremder Klugscheißer.

🐻Till Randolf Amelung 🏳️‍🌈🇺🇦🇮🇱 (@tillrandolf) 's Twitter Profile Photo

In Rostock wird der schwule Gastronom und langjährige Dienstleister Andreas Szabó vom CSD-Veranstalter geschasst, weil er sich in der Rostocker Bürgerschaft bei einer Abstimmung um das Gendersternchen enthalten hat. Mein Kommentar: queernations.de/csd-rostock-id…

In Rostock wird der schwule Gastronom und langjährige Dienstleister Andreas Szabó vom CSD-Veranstalter geschasst, weil er sich in der Rostocker Bürgerschaft bei einer Abstimmung um das Gendersternchen enthalten hat. 

Mein Kommentar: queernations.de/csd-rostock-id…
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Wird die unmarkierte Grundform künstlich als geschlechtsspezifisch eingeordnet, handelt man sich unweigerlich sprachliche Tücken ein. richtig-gendern.de geht fundamental anders.

Carsten Grötzinger (@c_groetzinger) 's Twitter Profile Photo

Das generische Maskulinum wird explizit verboten, Gendern zur Regel erklärt. Aber nein doch, NIEMAND wird zum Gendern gezwungen. 🙄 (aus den Promotionsregeln der Uni Heidelberg)

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Auch DIE ZEIT weiß eigentlich: "Kollegen" allein ist geschlechtsneutral und wird auch intuitiv so verstanden. Sind wirklich spezifisch Männer gemeint, bedarf es des vorangestellten Adjektivs "männlich".

Word Rebel (@miraebel) 's Twitter Profile Photo

🚨Ein sehr nützlicher Text zum Thema ‘genderinklusive’ Sprache!🚨 ‘… Begriffe, die sich direkt auf das Geschlecht der Menschen beziehen, [werden] durch Begriffe ersetzt [], die das Geschlecht verschleiern, eine Sprachform, die gemeinhin als „inklusive Sprache“ bezeichnet wird,

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Den ersten Satz ohne generischen, unmarkierten Ausdruck zu formulieren, ist quasi unmöglich. "Bislang waren alle deutschen Astronautinnen und Astronauten Männer" geht eben nicht.

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Generische Maskulina mit Symbolbildern zu begleiten, die Frauen zeigen, ist eigentlich eine gute Idee. Merkwürdiger Beigeschmack, daß der ZEIT das ausgerechnet beim Thema Kriegsfähigkeit einfällt.

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Vorhin bei ZEIT ONLINE: "Lars und Saskia sind beide Wahlverlierende" Nee. Wahl ist ja schon vorbei. "... sind beide Wahlverlierer und Wahlverliererin" Quatsch. "... sind beide Wahlverlierer*innen" Hm. Was der Stern da soll ... Menno. Na gut. Dann halt doch "Wahlverlierer"

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Die einzige Chance, das im alltäglichen Sprachgebrauch überlebensfähig zu machen, wäre, "dey" so zu deklinieren, als wäre es ein Spitzname. "Dey hat mir von deys neuem Projekt erzählt, und ich werde dey morgen dabei helfen."

Jerzy Freitag (parody) (@jerzy_freitag) 's Twitter Profile Photo

wp.de/sauer-und-sieg… #Gendern Das #Gendern hat die Grünen soviel Sympathien gekostet, das haben die immer noch nicht verstanden.

wp.de/sauer-und-sieg… #Gendern

Das #Gendern hat die Grünen soviel Sympathien gekostet, das haben die immer noch nicht verstanden.