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Jörg Jörg @kachelmann anderswo: @realkachelmann hält offensichtlich Leute für dumm, die eine Frage zum Verständnis stellen. Und anstelle einer Antwort, blockt er sie, wenn sie dieses Verhalten peinlich finden. Doppelt peinlich. x.com/chat_a_la_tour…

Alarm! 🌈🌈🌈 Regenbogen über dem Bundestag! Ohne Genehmigung von Frau #Klöckner! Ruft die Polizei! Der Himmel muss neutral sein!

M.T.Mask Das Comeback des Jahrhunderts. ☝️

Hans Jürgen Enzlinger "Wahrscheinlichkeit das Trennungs- gebot nicht einhalten zu können ist vor allem bei (...) außergewöhnlichen Konsumformen (z.B. Konsum von Cannabisblüten ohne Tabakbeimischung) deutlich erhöht." Achja? Tabakbeimischung ist Mischkonsum. Aber DEN verlangen die? So kaputt. #weedmob

Frage an die Krankenkassen: Wieviel mehr Patienten mit Cannabis als Medikament sind süchtig, haben Psychosen, cannabisbezogene Störungen, seit der Entkriminalisierung? Finde auffällig, dass da nix drüber kommt. Sollten da die Probleme nicht am deutlichsten sein? Also wenn 🙃

HipHop Krähenbre 🌓 Friedjöd Notyourbusiness Deez Nina Warken Konstantin Grubwinkler Schon 2014 warnte der erfahrenste Arzt in Bezug auf #Cannabis-Medizin, Dr. Grotenhermen davor und schrieb "Lieber nie erwähnen, dass man mal irgendwann mit THC in Kontakt kam" in diesem Beitrag: Warum eine so genannte Cannabisabhängigkeit... hanfjournal.de/2014/02/10/war…

Die Mitteilung der KKH (Kaufmännischen Krankenkasse) ist ein klassisches Beispiel für "problematische Öffentlichkeitsarbeit" (nett ausgedrückt) unter dem Deckmantel von Prävention. Lass den Scheiß mal auseinander klamüsern:

"Die Forschungsarbeit zeigte auch, dass die Auswirkungen des Cannabiskonsums auf die DNA bei Menschen, die ihre erste Psychose erleben, anders sind als bei Konsumenten, die noch nie eine Psychose erlebt haben." Das zeigt vielmehr, dass es nichts mit Cannabiskonsum zu tun hat.

Ich hab noch gedacht, ach Quatsch, da is nix, da verquickt nur jemand Hanf und alles außer Alkohol aus Unwissen mit allem und der Ampel. "Seit 2014 lehrt Deckers Geschichte des Weinbaus und Weinhandels an der Hochschule Geisenheim." Ganz hohe Schule 🙄 faz.net/aktuell/politi…

Immer mehr Studien belegen, dass medizinisches Cannabis eine wirksame Alternative zu herkömmlichen pharmazeutischen Schmerzmitteln, Angstlösern und Schlafmitteln sein kann. Laut einer aktuellen Untersuchung zeigt sich, dass Cannabinoide nicht nur die Symptome lindern, sondern

Wer der Meinung ist, dass sich viele Konsumenten als Patienten ausgeben, sollte nicht den Patienten das Leben schwerer machen, sondern den Zugang zu #Cannabis für den Freizeitgebrauch erleichtern. Cannabis wächst in Gärten, auf Balkonen usw. Wann endlich Fachgeschäfte? Bundesgesundheitsministerium

There is a study every week. #Cannabis causes heart attacks, schizophrenia, makes you lazy, anxious, infertile, unemployable. It turns your brain to sludge. The headlines change. The goal does not. Confuse the evidence. Keep the fear alive. #drugspolicy potculturemagazine.com/2025/07/02/fun…

Online gibt es Ärzte, die Hanf verschreiben. Nina Warken will, dass die Leute physisch beim Arzt auflaufen. Welcher Arzt verschreibt es denn? Ich kenne keinen! Stattdessen bekommt man Nebenwirkungen verschrieben. Oder Abhängigkeit. Oder beides. Auf dem Land ist es noch schlimmer!

Fahruntüchtigkeit durch Hanf? Weniger Lenkkorrekturen? Nötig? Weniger konsequenter Einsatz des Gaspedals? Ist doch gut! Hoher Konsum höheres Fahrrisiko eingehen? "Bin bekifft, jetzt erstmal hohes Risiko!" Typisch, oder? Gabs denn nen Unfall im Simulator? cannareporter.eu/de/2025/07/29/…

Katja R. Ich hab mir mal die Mühe gemacht und habe in Duisburg 30 Ärzte angeschrieben. Es scheint so, dass von den 30 nur einer bereit schien Cannabis zu verschreiben. Für 56 eur pro Rezept. Ich glaube nun kann man sehen wie der Hase läuft und woraus es hinaus läuft...

Tilman Steffen Die hohe Quote an "Selbstzahlern" belegt keine Scheinpatienten, sondern ist einfach erklärt: § 3 MedCanG erlaubt die Verschreibung auch bei leichten Beschwerden, aber § 31 VI SGB V stellt sehr hohe Anforderungen an Kostenübernahme durch GKV (schwere Erkrankung; austherapiert).

Der Anteil des Bürgergelds (bzw. seiner Vorgänger) am BIP lag 2010 noch bei 1,8% und liegt heute bei etwa 1,3%. Die volkswirtschaftliche Belastung hat sich also in den letzten 15 Jahren vermindert, nicht erhöht. Wird in der Debatte häufig ausgeblendet.

1/3 Nur eins von vielen Beispielen: Von 400 Allgemeinmedizinern haben nur 23 Praxen positive Rückmeldung auf eine #Cannabis|therapie gegeben oder überhaupt reagiert. Über die Hälfte der Praxen hat überhaupt nicht reagiert.

Damit man sich Studien nicht von konservativen Polit-Scharlatanen verklären lassen muss. cedclinic.com/cannabis-and-p…