Mein Handzettel zur desaströsen Finanzlage des Landes:

Niemand hat vor, die deutsche Demokratie umzubringen. Sie tötet sich selbst. sezession.de/70306/neubuerg…

"Ausländer aus bestimmten Herkunftsländern sind stark überrepräsentiert. Das zeigen nicht nur die Polizeilichen Kriminalstatistiken, die die Tatverdächtigen abbilden, sondern auch die Statistiken zu den Verurteilten und den Strafgefangenen. (...) Afghanische Tatverdächtige sind

Welch ein Glück, noch in "analogen" Zeiten aufgewachsen zu sein und bei Lisa Peter das Lesen und Schreiben so preußisch gründlich wie natürlich erlernt zu haben, um nun trotz #KI und ChatBots weiter autonom handeln und urteilen zu können. Weitestgehend. das-blaettchen.de/2016/02/danke-…

Romanautor Jens Winter hat rausbekommen, daß BuchHaus Loschwitz , Heino Bosselmann und Ellen Kositza in Schnellroda über seinen Roman sprachen!

Einer der Höhepunkte unseres Sommerfests in #Schnellroda: Erik Lehnert im Gespräch mit Thor v. Waldstein über Carl Schmitt. youtube.com/watch?v=eVMJNy…

Demokratie ist Herrschaft. Herrschende stehen zu ihr, solange sie ihre Herrschaft sichert. Drohen Abwahl und Wechsel, soll Demokratie - Garant des Wechsels - nicht mehr gelten, so wie bereits jetzt der Herrschaft ein offener Diskurs mit der Opposition als systemgefährdend gilt.

Demütiger Rat an die Herrschaft: "Man definiert sich über seinen Feind. Dann sollte man allerdings auch ein Interesse entwickeln, diesen Feind zu verstehen, am besten besser als er sich selbst. Man könnte dabei vielleicht auch etwas über sich lernen ..." Philip Manow, Uni Siegen

Den Bürger definiert Bloy als den, der keinerlei Gebrauch von seiner Denkfähigkeit macht. Sein eigenes Projekt umreißt er als Versuch, den Schwachköpfen, den schrecklichen Idioten dieses Jahrhunderts die Sprache zu entreißen. Was für eine Wucht! antaios.de/buecher-andere…

Zu meinem "Migrationshintergrund". Zwangsläufig komme auch ich aus einem anderen Land, und das "Zielland" hat seine Schwierigkeiten mit mir, so wie ich mit ihm. Man kann das ja als produktiven Ansatz auffassen. Kritische Notiz dazu, wie stets auf Sezession im Netz, dem Hintergrundblatt.

Mitunter reicht ein trefflicher Satz, um das Problem zu fassen. Kompliment, Michael Klonovsky.

" (...) Und diese Menschenwürde, verstanden als Ausnahme und Herausnahme in einer Welt der Dinge und der Gebrauchsgegenstände, ist eben nicht, wie Frauke Brosius-Gersdorf meint, zu trennen vom Lebensrecht. Spitzfindig meint sie, dem frühen Embryo komme wohl Lebensrecht, aber

Interessante und aufschlussreiche Diskussion unter einem Fallbeispiel. -

100 Tage: Trotz #Sondervermögen läuft's nicht. #SPD, wie unter Scholz, ist Hauptbremser: Traditionalistischer Anachronismus. #CDU versucht migrationspolitischen Theaterdonner, #Merz post als Außenpolitiker. Leise Zeichen des Scheiterns, Alternative, wohl oder übel, nur rechts. -

Nichts lässt so viel erkennen wie Sprache. Andreas Ross hat Trumps Statement am Ende der montäglichen Pressekonferenz übersetzt. Eigenwillige Gedankenführung in seltsamer Syntax. Aber so wird sein Denken anschaulich. Ich zitiere aus der Frankfurter Allgemeine vom 13.08.25, S. 2: "Ich war kein

Liest man das, dann erscheinen einem "#Gebietsabtretungen" als angemessener Preis für das Ende eines Alptraums. Alle anderen Auffassungen sind nicht Analyse, sondern Illusion - oder Propaganda von Politikern, die nie den Kopf hinhalten müssen. -

Dialektisch: Jede neuerliche „Einstufung“ der #AfD als „gesichert rechtsextrem“ steigert offenbar die Zustimmungswerte, weil viele die politische Instrumentierung erkennen, das Ziel, Opposition zu pathologisieren und mit exekutiven Mitteln auszuschalten. deutschlandfunk.de/begruendung-zu…