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Ruth Fulterer

@ruth_fulterer

tech-editor @NZZ
background in ecological economics and philosophy

ID: 3354961648

calendar_today02-07-2015 11:34:48

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„Schluss mit dem lästigen Wäschefalten“ titelte die NZZ 2018. Warum können Maschinen heute dichten und komponieren, aber das Putzen und Bügeln bleibt immer noch an uns hängen? nzz.ch/technologie/ki… NZZ NZZ Technologie

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Er hat die Firma hinter Chat-GPT mitgegründet und leitete die Forschung für langfristige Sicherheit. Doch seine Ziele und die von Sam Altman gingen immer weiter auseinander. trib.al/t6vYTJB

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Blockchain: Warum Zug den Hype von gestern erforschen will Mit 40 Millionen aus seinem Einnahmenüberschuss finanziert Zug ein Forschungsinstitut mit neun Professuren. Das langfristige Risiko tragen aber auch andere Steuerzahler. NZZ Technologie nzz.ch/technologie/bl…

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Viele feiern den Tech-Milliardär als Held der Meinungsfreiheit. Er gibt damit an, durch Samenspende 100-facher Vater zu sein. trib.al/SRtpoFg

Hanna Henkel (@hannahenkel) 's Twitter Profile Photo

Anschlag auf den #Hizbullah in Lynette Swanepoel explodieren Tausende #Pager gleichzeitig: Wie ist ein solcher Anschlag möglich? Die technologischen Hintergründe haben meine Kollegen Ruth Fulterer und Lukas Mäder aufgeschrieben ⬇️ nzz.ch/technologie/pa… via NZZ

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Die Chat-GPT-Variante o1 sei so schlau wie ein promovierter Physiker, sagt Open AI. Doch bei genauem Hinsehen zeigt sich: Die Technologie erreicht ihre Grenzen. trib.al/qtNBqpQ

@T_Staub (@staub_t) 's Twitter Profile Photo

Ich habe es mir angetan: Das Interview mit Regisseurin Trofimova (“Russians at War”), wo sie zusammen mit der Die Weltwoche Unwahrheiten nicht nur über den Krieg, sondern auch über sich selbst verbreitet. Es ist ein typisches Beispiel dafür, wie bei uns die russische Propaganda /1

Ich habe es mir angetan: Das Interview mit Regisseurin Trofimova (“Russians at War”), wo sie zusammen mit der <a href="/Weltwoche/">Die Weltwoche</a> Unwahrheiten nicht nur über den Krieg, sondern auch über sich selbst verbreitet. Es ist ein typisches Beispiel dafür, wie bei uns die russische Propaganda 
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Hinter den Barkeeper-Robotern von Tesla steckten in Wahrheit im Hinterzimmer versteckte Menschen. Der Trick ist so alt wie das Maschinenzeitalter. trib.al/EypWqbd

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Ein PR-Erfolg war er allemal: Medien aus den USA und Indien diskutierten «AI Jesus» in Luzern, Besucher reisten aus München und dem Wallis an, um ihm Fragen zu stellen. Anna Puzio sieht im bärtigen KI-Jesus mehr Klischee als theologischen Wert nzz.ch/technologie/zw…

Dorothea Baur (Dr.) (@dorotheabaur) 's Twitter Profile Photo

Irgendwann wird unsere Wirtschaft CO2-frei sein. Warum sollten wir technologische Entwicklungen erst dann vorantreiben, wenn Öl & Gas aufgebraucht sind? Es ist unsinnig, zu warten & die Erde aufzuheizen, mit allen unkalkulierbaren Folgen. by Ruth Fulterer nzz.ch/wissenschaft/k…

Karen Hao (@_karenhao) 's Twitter Profile Photo

As someone who has reported on AI for 7 years and covered China tech as well, I think the biggest lesson to be drawn from DeepSeek is the huge cracks it illustrates with the current dominant paradigm of AI development. A long thread. 1/

Neue Zürcher Zeitung Deutschland (@nzzde) 's Twitter Profile Photo

Gabriele Mazzini hat als Bürokrat der EU mehr als jeder andere zur AI Act, dem Regelwerk für künstliche Intelligenz, beigetragen. Mit dem Ergebnis ist er so unglücklich, dass er gekündigt hat. Ruth Fulterer hat mit ihm gesprochen: trib.al/1vYf3ad