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Merz spricht übrigens sehr viel besser Englisch als die «international erfahrenen» Politikerinnen A. Baerbock und A. Weidel.

Bei allem Lob für Merz: Es macht halt einfach einen Unterschied, ob man ein Land wie Deutschland, Frankreich oder Grossbritannien vertritt oder eines wie Südafrika oder die Ukraine. Trump wollte keinen Konflikt mit Merz, ebenso wenig wie mit Starmer und Macron.

Angela Merkel hat übrigens mehrfach gesagt, man solle unbedingt mit Dolmetscher zu Trump gehen. So habe man mehr Zeit, über Antworten nachzudenken. Den Ratschlag in den Wind geschlagen zu haben und trotzdem gut durchgekommen zu sein, ist womöglich Merz’ eigentlicher Triumph.

Herrn Merz meint man anzusehen, dass er gerne Kanzler ist. Das gab es zuletzt unter Schröder.

Herr Dr. Kohl kanzelte natürlich für sein Leben gern, nicht selten auch mal jemanden ab.

«Wir Abgeordneten sind keine Regierungssprecher. Natürlich bleibt Friedrich Merz hinter seinen Wahlkampfversprechen zurück», sagt der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter🇪🇺🇩🇪🇮🇱🇺🇦 über die Ukraine-Politik der deutschen Regierung. luzernerzeitung.ch/international/…

Manche Politiker und Journalisten sehen allerdings auch mitgenommen aus.

Die grössten Befürworter der Elche waren früher selber nicht welche.

Alternativ (und weniger holprig): Die grössten Fans der Schweine waren früher selber keine.

Die Preise auf Amazon sollen wohl Veblens These bestätigen.

Ich erinnere mich, wie Markus Lanz vom «tragischen Tod von Max Schmeling» sprach, nachdem Schmeling im Alter von 99 Jahren gestorben war.

Das Manifest der SPD-Pensionisten. In ein paar Tagen ist das vergessen, würde ich schätzen. luzernerzeitung.ch/international/… via @luzernerzeitung