🔥The 9th Round of Easy Loan, Earn $40 Reward is in progress❗️ ⏰ Promotion Period: January 15th - Feburary 15th, 2025 👉 Register now and check more details at gate.io/campaigns/358

D-A-N-K-E für das sensationelle Ergebnis und euer Vertrauen! Unser Bundeskanzler Christian Stocker wurde mit 98,42 Prozent der Delegiertenstimmen zum Bundesparteiobmann der Volkspartei gewählt. Die breite Unterstützung zeigt: Christian Stocker ist der Richtige für die Volkspartei und

Lieber Christian Stocker, ich gratuliere zur Wahl als Bundesparteiobmann der Volkspartei mit 98,42 Prozent und freue mich auf die Zusammenarbeit mit dir, für die Volkspartei und für Österreich 🇦🇹

Die Volkspartei hat eine stolze Vergangenheit und steht vor einer großen Zukunft - davon ist unser Generalsekretär Nico Marchetti überzeugt. 💪🏼🇦🇹

Der ORF-Transparenzbericht legt viel Sparpotential offen und zeigt klar: Der ORF kann einen Beitrag zur Budgetsanierung leisten.

Treffen mit dem Israelischen Botschafter David Roet🇮🇱🎗️ zur politischen Lage in 🇮🇱 und 🇦🇹 Ilay Levi Judkovsky 🎗️ Israel in Österreich🇮🇱🇦🇹

Von Graz bis Bad Waltersdorf durften unser Bundeskanzler Christian Stocker und Generalsekretär Nico Marchetti heute zahlreiche spannende Stationen besuchen – vom Besuch am Bauernmarkt bis hin zum herzlichen Empfang in der Oststeiermark. Vielen Dank an alle für den tollen Austausch, die

Hoher Besuch aus Tirol in der Lichtenfelsgasse. Danke für den Austausch Anton Mattle Tiroler Volkspartei

Die Konstante bei konstruktiven Lösungen der letzten Jahre, wenn es um Bildung und Deutschförderung in ganz Österreich geht, ist die Volkspartei. In Wien, wo die Situation stetig schwieriger wird, hat nur die SPÖ die Möglichkeit zu handeln und das muss sie endlich tun, anstatt

Statement von Generalsekretär Nico Marchetti: „Zu allererst möchte ich mich bei allen Wählerinnen und Wählern, sowie Funktionärinnen und Funktionären für ihren tapferen Wahlkampf bedanken. Die letzten fünf Monate waren für das Land keine einfachen. Um eine stabile Regierung für

Kickl hat die Pensionsmaßnahmen unterschrieben – jetzt will er nichts davon wissen. Wer nicht zu seiner eigenen Unterschrift steht, kann keine Verantwortung für das Land übernehmen. Nico Marchetti

Mit dem heutigen Tag hat die Katholische Kirche wieder ein neues Oberhaupt! Die Katholische Kirche ist mit großem Abstand die größte Religionsgemeinschaft in Österreich – die heutige Entscheidung hat also auch Bedeutung für Millionen Menschen in unserem Land. Darum wünsche ich

Kickl beweist all zu oft, dass er sein Wort nicht hält. Mit der Anfragen-Welle an unsere Behörden unterstreicht er das wieder. Generalsekretär Nico Marchetti.

Das Vorgehen von Rechtspopulisten hat Methode: Grenzüberschreitung, Aufregung, Umdeutung. Unser Ansatz: nicht weg-verbieten, sondern mit echten Lösungen weg-regieren. Mehr dazu im Video mit unserem Generalsekretär Nico Marchetti! 🎥

Das Doppel-Budegt 2025/2026 wurde heute im Nationalrat eingebracht. Hier ein Überblick über die Handschrift der Volkspartei im Budget:

Integration ist eine der größten innenpolitischen Herausforderungen unserer Zeit. Wer bei uns bleiben will, muss auch ein Teil der Gesellschaft werden – das ist unser Anspruch als Volkspartei. Die Bundesregierung hat im Arbeitsprogramm klare Maßnahmen paktiert: etwa die

Nationalratspräsident Rosenkranz hat gezeigt, dass er bei Ordnungsrufen mit zweierlei Maß misst. Der FPÖ-Eklat im Nationalrat lässt das Vertrauen einer Mehrheit der Abgeordneten in den Nationalratspräsidenten noch weiter sinken. Generalsekretär Nico Marchetti dazu im Nationalrat:

Wir haben immer an die Unschuld von Sebastian Kurz geglaubt! Nico Marchetti

Unser Generalsekretär Nico Marchetti machte im „Heute“ - Interview klar: Wer arbeitet, Steuern zahlt und sich an die Regeln hält, darf nicht das Gefühl haben, der Dumme zu sein. Wir brauchen dringend mehr Realitätssinn und echte Gerechtigkeit im Sozialsystem – auch in Wien!

Meine Gedanken sind bei den Familien und Eltern, die ihr Kind verloren haben.

Generalsekretär Nico Marchetti betont: Wir müssen nicht nur akute Maßnahmen setzen, sondern auch langfristig verstehen, was junge Menschen zu diesen Taten bewegen kann.