„Als ich jung war, hätte ich auf meinen Vater hören sollen.“ „Was hat er dir gesagt?“ „Weiß nicht. Ich habe nicht auf ihn gehört.“

„Heute probiere ich es mal ohne Brille.“ „Du redest mit dem Schrank.“ „Okay, also doch die Brille.“

Loslassen bedeutet, zu akzeptieren, dass der Kugelschreiber nicht mehr schreibt und ihn wegzuwerfen.

"Meine Ex hat mir geschrieben." „Das ist eine einstweilige Verfügung.“ „Sie hat mir geschrieben.“

"Wir werden dich eins zu eins mit einem Roboter ersetzen." "Er wird meine Arbeit nicht so gut machen wie ich. Was kann er denn?" "Nichts." "Verdammt!"

Das Leben ist wunderbar, bis man anfängt, Leute kennenzulernen.

Aliens sind doch auch nur Millionäre von anderen Planeten. Wie sollten sie sich sonst den Trip zur Erde leisten können?

„Du hast einen guten Geschmack.“ „Kannst du bitte aufhören, mich zu beißen?“

Ich fragte vorhin einen Mitarbeiter im Baumarkt, in welchem Gang ich die Türscharniere finde. Er schaute mich an, lächelte und sagte: „Wenn ich das wüsste, würde ich hier nicht arbeiten“.

Meine Partyklamotten müssen denken, ich sei gestorben.

Um in den Vorruhestand zu gehen, reicht es aus, bei der Arbeit ständig eine Holzente hinter sich her zu ziehen.

„Papa, ich bin ein Influencer.“ „Aha, und wann fängst du an, Einfluss auf deine Schulnoten zu nehmen?“

Was machen eigentlich die Leute, die "GM" statt "Guten Morgen" schreiben, mit der ganzen gesparten Zeit? Sitzen die jetzt reich und glücklich auf einem Berg voller Sekunden?

So kurz vor Weihnachten scheint es doch kaum angemessen, mit dem Sport zu beginnen, nicht wahr?

Wäre es nicht angebracht, wenn die Abgeordneten ihre Mobiltelefone beiseitelegten und dem Redner mit Aufmerksamkeit folgten? Der Anstand gebietet es. Auch die unsäglichen Zwischenrufe zeugen kaum von guter Erziehung. #Bundestag

Was Deutschland vereint? Beschwerden über das Wetter, kollektiver Hass auf Bürokratie, der immergleiche Geruch in jeder Apotheke und das universelle Talent, auf der Autobahn links zu drängeln.

Du hast dich für dein Alter erstaunlich gut gehalten, klingt eher nach einer Essiggurke als nach einem Kompliment.

Social Media ist wie ein Kühlschrank. Du weißt, da ist nichts Neues drin, aber du schaust trotzdem alle fünf Minuten rein.

„Das Leben hat mir zwei wichtige Lektionen beigebracht.“ „Welche ist die erste?“ „Weiß ich nicht mehr.“ „Und die zweite?“ „Man sollte sich alles aufschreiben.“

„Einer von euch wird mich verraten.“ „Herr, wer von uns ist es?“ „Das darf ich aus Datenschutzgründen nicht sagen.“