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Verkehrswende selber machen

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Stadtautobahnen sind ein Relikt aus dem letzten Jahrtausend oder wie hier die Visualisierung eines wirren Fiebertraums. Wer sich so Berlin vorstellt ist zurecht aus dem Parlament geflogen.

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This: "Diese Autobahn würde Berlin ruinieren: Verlängert lieber die U-Bahn, statt Geld für eine Betonwüste rauszuwerfen!" tagesspiegel.de/berlin/diese-a…

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Der Richardplatz in Neukölln ist ab sofort viel lebenswerter – den neuen Diagonalsperren sei Dank. Während der Alltag der Anwohner*innen über Jahre vom Durchgangs-Autoverkehr beeinträchtigt wurde, kehrt nun endlich Ruhe ein.

Der Richardplatz in Neukölln ist ab sofort viel lebenswerter – den neuen Diagonalsperren sei Dank. Während der Alltag der Anwohner*innen über Jahre vom Durchgangs-Autoverkehr beeinträchtigt wurde, kehrt nun endlich Ruhe ein.
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Parkplätze zu Parkbänken! Wo früher Blech abgestellt wurde, können sich jetzt Menschen setzen – wie neuerdings in der Revaler Straße in Friedrichshain-Kreuzberg. Wir sind begeistert und fordern ein 100.000 Parkbänke-Programm für Berlin.

Parkplätze zu Parkbänken! Wo früher Blech abgestellt wurde, können sich jetzt Menschen setzen – wie neuerdings in der Revaler Straße in Friedrichshain-Kreuzberg. Wir sind begeistert und fordern ein 100.000 Parkbänke-Programm für Berlin.
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Über 200 EUR für 6 Stunden parken und Tempo 50 auf der Autobahn – Paris macht es vor und Berlin hoffentlich bald nach. tagesspiegel.de/gesellschaft/p…

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Dieselbe Gurkentruppe, die uns erklärt hat, es stünde leider kein Geld mehr für neue Radwege zur Verfügung, ballert über 300.000 EUR Steuergeld für diesen Müll durch das Auspuffrohr.

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Wo früher Autos parkten… ist endlich Platz für modernen Verkehr: Der neue geschützte Radstreifen auf der Schönhauser Allee in Prenzlauer Berg

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Berlin schafft die Spuren des Autos ab. Wo früher Blech rumstand, ist auf der Hauptstraße in Schöneberg seit neuestem Platz für geschützten Radverkehr. Die übrig gebliebenen zwei Spuren teilen sich Gewerbe- und Nahverkehr sowie der Autorest.

Berlin schafft die Spuren des Autos ab. Wo früher Blech rumstand, ist auf der Hauptstraße in Schöneberg seit neuestem Platz für geschützten Radverkehr. Die übrig gebliebenen zwei Spuren teilen sich Gewerbe- und Nahverkehr sowie der Autorest.
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In Berlin gibt es immer noch fast 1,3 Mio Abstellplätze für stehendes Blech. Parkhäuser noch gar nicht mitgezählt. Ein Relikt aus der Zeit vor der Verkehrswende. Mit den zig freiwerdenden Quadratkilometern gestalten wir eine moderne Metropole. tagesspiegel.de/berlin/autoste…