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Jörg Krämer

@drjoergkraemer

Chief Economist of Commerzbank, my personal views only

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calendar_today27-02-2020 15:35:01

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ZOLL-DEAL: Gut ist, dass ein Handelskrieg abgewendet wurde. Schlecht ist, dass die Exporte der EU in die USA wegen der höheren Zölle in den kommenden zwei Jahren um schätzungsweise ein Viertel sinken werden. spiegel.de/wirtschaft/eu-… via DER SPIEGEL

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FED: Gegen das Beibehalten des Leitzinses haben zwei Gouverneure gestimmt. Das war zwar erwartet worden, passierte aber zum ersten Mal seit 1993. Donald Trump wirft seinen Schatten voraus. federalreserve.gov/newsevents/pre… via @FederalReserve

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MILEI: Sein Auftreten wirkt bisweilen chaotisch, aber seine Reformen folgen einer klaren Logik und zeitigen immer mehr Erfolge. zeitung.faz.net/faz/wirtschaft… via Frankfurter Allgemeine

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SCHWACH: Die deutschen Aufträge ohne die schwankungsanfälligen Großaufträge haben den Einbruch im Vormonat bei weitem nicht aufgeholt. Schwach sind vor allem die Aufträge von außerhalb der Währungsunion. Trumps Zollerhöhungen lassen grüßen.

SCHWACH: Die deutschen Aufträge ohne die schwankungsanfälligen Großaufträge haben den Einbruch im Vormonat bei weitem nicht aufgeholt. Schwach sind vor allem die Aufträge von außerhalb der Währungsunion. Trumps Zollerhöhungen lassen grüßen.
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SCHWACH: Nach dem Einbruch der deutschen Industrieproduktion um 1,9% im Juni und der Abwärtsrevision der Vormonate ist die Produktion auf den niedrigsten Stand seit Corona gefallen. Der vorher sichtbare leichte Abwärtstrend ist gebrochen - wohl auch wegen Trumps Zöllen.

SCHWACH: Nach dem Einbruch der deutschen Industrieproduktion um 1,9% im Juni und der Abwärtsrevision der Vormonate ist die Produktion auf den niedrigsten Stand seit Corona gefallen. Der vorher sichtbare leichte Abwärtstrend ist gebrochen - wohl auch wegen Trumps Zöllen.
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RÜCKSCHLAG: Der deutsche Einzelhandel hat im Juli preis- und saisonbereinigt 1,5% weniger umgesetzt als im Juni. Auch andere harte Daten wie die Industrieproduktion haben zuletzt enttäuscht. Nur Stimmindikatoren wie Ifo legen weiter zu.

RÜCKSCHLAG: Der deutsche Einzelhandel hat im Juli preis- und saisonbereinigt 1,5% weniger umgesetzt als im Juni. Auch andere harte Daten wie die Industrieproduktion haben zuletzt enttäuscht. Nur Stimmindikatoren wie Ifo legen weiter zu.
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HARTNÄCKIG: Die deutsche Kern-Inflation ist im August überraschend nicht weiter gefallen, sondern verharrte den dritten Monat in Folge bei 2,7%. Das lag vor allem an der hartnäckig hohen Dienstleistungsinflation, die für Waren zog sogar etwas an.

HARTNÄCKIG: Die deutsche Kern-Inflation ist im August überraschend nicht weiter gefallen, sondern verharrte den dritten Monat in Folge bei 2,7%. Das lag vor allem an der hartnäckig hohen Dienstleistungsinflation, die für Waren zog sogar etwas an.
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INFLATION: Die Verbraucherpreise im Euroraum ohne Energie, Nahrungs- und Genussmittel sind in den zurückliegenden drei Monaten auf Jahresrate hochgerechnet um etwas mehr als 2% gestiegen. Das spricht gegen weitere EZB-Zinssenkungen.

INFLATION: Die Verbraucherpreise im Euroraum ohne Energie, Nahrungs- und Genussmittel sind in den zurückliegenden drei Monaten auf Jahresrate hochgerechnet um etwas mehr als 2% gestiegen. Das spricht gegen weitere EZB-Zinssenkungen.
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FLACH: Die Auftragseingänge sind im Juli um 0,7% gestiegen, wenn man die stark schwankenden Großaufträge ausklammert. Aber leider zeigt sich bei den Orders noch kein klarer Aufwärtstrend. Die harten Konjunkturdaten haben in den letzten Monaten enttäuscht - anders als Ifo und PMI.

FLACH: Die Auftragseingänge sind im Juli um 0,7% gestiegen, wenn man die stark schwankenden Großaufträge ausklammert. Aber leider zeigt sich bei den Orders noch kein klarer Aufwärtstrend. Die harten Konjunkturdaten haben in den letzten Monaten enttäuscht - anders als Ifo und PMI.
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AUTOS: Die deutsche Autoindustrie schlägt sich weiter mit vielen Problemen rum. Aber sie macht Fortschritte bei der Elektrifizierung: 40 Prozent der in Deutschland hergestellten Autos hatten zuletzt Elektroantrieb (inkl. Plug-in).

AUTOS: Die deutsche Autoindustrie schlägt sich weiter mit vielen Problemen rum. Aber sie macht Fortschritte bei der Elektrifizierung: 40 Prozent der in Deutschland hergestellten Autos hatten zuletzt Elektroantrieb (inkl. Plug-in).
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KRIECHEND: Der breit gefasste Einkaufsmanager-Index für den Euroraum kriecht weiter nach oben. Denn nur für Deutschland zeichnet sich für 2026 wegen der sehr expansiven Fiskalpolitik eine deutliche konjunkturelle Erholung ab.

KRIECHEND: Der breit gefasste Einkaufsmanager-Index für den Euroraum kriecht weiter nach oben. Denn nur für Deutschland zeichnet sich für 2026 wegen der sehr expansiven Fiskalpolitik eine deutliche konjunkturelle Erholung ab.
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HARTNÄCKIG: Die deutsche Kerninflation ist im September von 2,7 auf 2,8 % gestiegen. Haupttreiber sind die stark steigenden Dienstleistungspreise. Die Inflation erweist sich als hartnäckiger, als viele erwartet haben. Weitere EZB-Zinssenkungen verbieten sich.

HARTNÄCKIG: Die deutsche Kerninflation ist im September von 2,7 auf 2,8 % gestiegen. Haupttreiber sind die stark steigenden Dienstleistungspreise. Die Inflation erweist sich als hartnäckiger, als viele erwartet haben. Weitere EZB-Zinssenkungen verbieten sich.
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KALTE DUSCHE: Ohne die stark schwankenden Großaufträge sind die deutschen Auftragseingänge im August um 3,3 % eingebrochen. Mit Blick auf die zurückliegenden Monate kann man bestenfalls von einer Bodenbildung sprechen.

KALTE DUSCHE: Ohne die stark schwankenden Großaufträge sind die deutschen Auftragseingänge im August um 3,3 % eingebrochen. Mit Blick auf die zurückliegenden Monate kann man bestenfalls von einer Bodenbildung sprechen.
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EINBRUCH: Der Einbruch der deutschen Industrieproduktion im August liegt vor allem daran, dass die Werksferien der Autobauer vor allem in diesen Monat fielen. Abgesehen von diesem Sonderfaktor bewegt sich die Industrieproduktion seit einem Jahr auf niedrigem Niveau seitwärts.

EINBRUCH: Der Einbruch der deutschen Industrieproduktion im August liegt vor allem daran, dass die Werksferien der Autobauer vor allem in diesen Monat fielen. Abgesehen von diesem Sonderfaktor bewegt sich die Industrieproduktion seit einem Jahr auf niedrigem Niveau seitwärts.
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AUFGABE: Eigentlich wollte das Ifo-Institut die Wirkung aller Sozialleistungen analysieren. Aber die Vielzahl an Leistungen (über 500!) ließ diese Aufgabe beinahe unlösbar erscheinen. Das Ifo hat deshalb zunächst nur eine Inventarliste erstellt. ifo.de/pressemitteilu…

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GOLD: Der Goldpreis könnte auch deshalb so stark gestiegen sein, weil Zentralbanken immer weniger Devisenreserven bei der US-Notenbank verwahren und Gold eine Alternative sein könnte. Das jedenfalls liegt der Chart unten nahe.

GOLD: Der Goldpreis könnte auch deshalb so stark gestiegen sein, weil Zentralbanken immer weniger Devisenreserven bei der US-Notenbank verwahren und Gold eine Alternative sein könnte. Das jedenfalls liegt der Chart unten nahe.
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HOFFNUNG: Der deutsche Einkaufsmanagerindex ist den zweiten Monat in Folge deutlich stärker gestiegen als im restlichen Euroraum. Das macht Hoffnung, dass das Fiskalpaket die deutsche Konjunktur 2026 anfacht.

HOFFNUNG: Der deutsche Einkaufsmanagerindex ist den zweiten Monat in Folge deutlich stärker gestiegen als im restlichen Euroraum. Das macht Hoffnung, dass das Fiskalpaket die deutsche Konjunktur 2026 anfacht.
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INFLATION: Die deutschen Verbraucherpreise sind ohne die stark schwankenden Preise für Energie und Nahrungsmittel in den letzten drei Monaten auf Jahresrate hoch gerechnet wieder deutlich stärker als 2% gestiegen. Die Inflation ist hartnäckiger als gedacht.

INFLATION: Die deutschen Verbraucherpreise sind ohne die stark schwankenden Preise für Energie und Nahrungsmittel in den letzten drei Monaten auf Jahresrate hoch gerechnet wieder deutlich stärker als 2% gestiegen. Die Inflation ist hartnäckiger als gedacht.
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INFLATION: die deutschen Verbraucherpreise sind ohne Energie und Nahrungsmittel in den letzten drei Monaten auf Jahresrate hochgerechnet wieder deutlich schneller gestiegen als 2 %. Die Inflation ist hartnäckiger als gedacht.

INFLATION: die deutschen Verbraucherpreise sind ohne Energie und Nahrungsmittel in den letzten drei Monaten auf Jahresrate hochgerechnet wieder deutlich schneller gestiegen als 2 %. Die Inflation ist hartnäckiger als gedacht.
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SCHLECHT: Mit einem Plus von nur 1,3% konnte die deutsche Industrieproduktion den Einbruch im August nur zu einem Drittel ausgleichen. Mittlerweile kann man kaum noch von einer Seitwärtsbewegung der Produktion sprechen.

SCHLECHT: Mit einem Plus von nur 1,3% konnte die deutsche Industrieproduktion den Einbruch im August nur zu einem Drittel ausgleichen. Mittlerweile kann man kaum noch von einer Seitwärtsbewegung der Produktion sprechen.