Stellen Sie sich mal vor, wenn Menschen mit Migrationshintergrund nur mal für eine Stunde ihre Arbeit niederlegen würden. Dann würde hier nichts mehr funktionieren. Es muss Schluss sein mit der Hetze gegen Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Unsere Bundesgeschäftsführerin

Unsere Parteivorsitzenden Janine Wissler und Martin Martin Schirdewan dankten heute den Landesvorsitzenden, Ulrike Grosse-Röthig und stefan hartmann, für den engagierten Wahlkampf der gesamten Partei in Thüringen und Sachsen.

✊🚩Es bleibt dabei: Bodo oder Barbarei! Jetzt Mitglied werden: die-linke.de/mitmachen/mitg… #thueringenwahl2024 #dielinke Bodo Ramelow

Die Wahlen in Thürigen und Sachsen haben eine dramatische Rechtsverschiebung mit sich gebracht. Es kommt jetzt auf alle an, um die Gefahr von Rechts zu stoppen und ihr die Idee einer solidarischen Gesellschaft entgegen zu setzen. Jetzt eintreten! die-linke.de/mitgliedwerden

#Landtagswahlen | Das BSW habe in keiner Art und Weise die AfD geschwächt, so Stefan Hartmann stefan hartmann, Vorsitzender der sächsischen Linken. Die Partei von Sahra #Wagenknecht sei an ihrem Grundanspruch "sehr grundsätzlich gescheitert", sagt er.

Wenn man in den rechten Zeitgeist einstimmt, schwächt man nicht rechte Parteien, sondern vergrößert deren Resonanzboden. Wir müssen endlich über die realen Ursachen der Probleme in diesem Land sprechen und mit den Ablenkungsdebatten aufhören! #sachsen #thüringen #dielinke

Schaltet heute Abend um 20:15 Uhr ein, wenn Ates Gürpinar auf Twitch bei "Politik & Wir" auf Marie-Agnes Strack-Zimmermann trifft! 👉twitch.tv/ard

Bei #VW gilt mal wieder das kapitalistische Prinzip: Die Aktionäre hauen sich die Taschen voll und die Beschäftigten müssen dafür nun bitter bezahlen. Anders ist kaum zu erklären, dass #Volkswagen im Mai noch 4,5 Milliarden Euro Dividende an Aktionäre ausgeschüttet hat und nun im

Glaubt die Ampel tatsächlich, dass sie ihren Haushalt sanieren kann, indem sie die Ärmsten der Armen drangsaliert? Stattdessen braucht es mehr Angebote für Qualifizierung, es braucht höheres Bürgergeld für gesellschaftliche Teilhabe. #SchlussMitHetze tagesschau.de/inland/innenpo…

Nullrunde beim #Bürgergeld, Verschärfung der Sanktionen, 3h Arbeitsweg & Umzug von Alleinerziehenden zumutbar. Bei den Ärmsten zieht man die Daumenschrauben an, die Reichsten lässt man laufen. Unter einem SPD-Kanzler & -Arbeitsminister. m.focus.de/politik/deutsc…

Sebastian Walter kämpft für ein Brandenburg, das bezahlbare Mieten, faire Preise & eine starke Zukunft für Familien sichert – statt Milliarden für Panzer & Raketen auszugeben. Für eine klare, sozialistische Politik, die die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt stellt! Am

Wenn Bundesregierung aus #Landtagswahlen etwas lernen will, darf sie nicht weiter Politik machen, wie sie auf braunblauen Wahlplakaten gefordert wird. Es braucht endlich massiv #Investitionen in Demokratie & sozialen Zusammenhalt - statt Schuldenbremse & rechtem Kulturkampf.

Bei VW gilt mal wieder das kapitalistische Prinzip: Nach mir die Sintflut! Anders ist nicht zu erklären, dass Volkswagen im Mai noch 4,5 Milliarden Euro Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet hat und nun im Konzern ein Loch von 5 Milliarden Euro auftaucht. Die Konsequenzen

Preise für den täglichen Bedarf bleiben weiterhin hoch. Statt einer gerechten Anpassung wird das Existenzminimum künstlich heruntergerechnet und Sanktionen verschärft. Nach unten treten: Das ist rechte Politik. #Buergergeld tagesschau.de/inland/innenpo…

Linke-Chef Schirdewan kritisierte Heil scharf. Dass der Minister "den Armen nun eine Nullrunde verordnet, ist an Zynismus nicht zu überbieten", sagte er der Nachrichtenagentur AFP. Die Inflation in Deutschland sei "nicht vorbei", mahnte Schirdewan; insbesondere die

Alles klar bei VW heute, logo. Übrigens: Es ist durchaus üblich, dass Unternehmen in einzelnen Jahren auf die Dividendenausschüttung verzichten – auch Volkswagen hat das in der Vergangenheit schon gemacht.

Die Ampel will die steuerliche Begünstigung von Dienstwägen auf Luxus-E-Autos ausweiten. Damit können sich Manager zukünftig mit noch teureren Karossen beglücken – und wir alle zahlen dafür!  Das wirtschaftsnahe Handelsblatt ist ganz begeistert von der Umverteilungspolitik à la