Faeser hat mal wieder nichts besseres zu tun, als vor einer Spaltung der Gesellschaft zu warnen. Dabei hat die ungebremste Migration das Land schon lange gespalten. Arabische Zuwanderer leben in ihrer Parallelwelt mit Islamismus, Frauenverachtung und Gewalt als Problemlösung.
Es erfordert grundlegendes Umdenken in der Mitte der Gesellschaft, um zu verstehen, dass Einwanderung aus mittelalterlichen Kulturen alles zerstört, was die linke und liberale Gesellschaft schwer erkämpft hat. Viele Einwanderer wollen keine Demokratie sondern nur versorgt sein.
In ganz Europa zerstören Intoleranz, Gewalt und Kriminalität das friedliche Leben der Menschen. Jeder der will und mit offenen Augen durch das Land geht, weiß das und kennt auch die Verursacher. Und nein, es sind nicht in erster Linie die “Rechten”. Ob man die nun mag oder nicht.
Das rhetorische Sprachgenie Jörg Kachelmann mit seinen ewigen “Kartoffel” - Wortspielereien auf migrantischem Grundschulniveau, zeigt nur zu deutlich, dass ein guter Meteorologe leider nicht unbedingt auch sonst ein brillanter Geist sein muss.
Mit ihrem hysterischen Brandmauer und Kampf gegen “rechts” Geheule versuchen die beiden noch-Regierungsparteien doch vorallem eins: von ihrer desaströsen Migrationspolitik und deren katastrophalen Folgen für Deutschland und seine Demokratie und Sicherheit abzulenken.
Die ÖR-Medien müssten streng genommen die Anzahl und den Tenor ihrer Beiträge nach dem Stimmanteil der Parteien bei den Wahlen gewichten. Das wäre demokratisch und würde die Meinung der Bürger abbilden und nicht die der grünen Redakteure und Journalisten.
In Deutschland haben, als Folge des WK 2 viele Menschen vergessen, das friedlich nicht wehrlos heißen kann. Das Politiker wie Putin und Trump die politische Bühne betreten könnten, hätte man als denkbare Möglichkeit der politischen Entwicklung nach 1989 auch im Auge haben müssen.
Wenn man, statt flächendeckend stumpfsinnige, hässliche, weiss-rote Poller in die Stadt zu stellen, versuchen würde, eine ästhetisch ansprechende Lösung mit integriertem Grün in Metall-oder Steinbehältnissen, die auch transportabel wären, zu schaffen, wäre die Akzeptanz größer.
Gute Idee. Menschen brauchen nicht nur gesichtslose neue Wohnblöcke ohne strukturell nötiges Umfeld, sondern auch Freizeiteinrichtungen, Platz für Jugendliche, Sportmöglichkeiten, Parks und Integration von Grün, wo immer es geht. Nur so funktioniert eine Stadt.
Das “Manifest” der SPD besagt nichts weiter, als das in dieser Partei scheinbar einige Leute sehr lange Zeit im Winterschlaf verbracht haben, und nun, wo das Licht der neuen Realität in ihre Traumwelt scheint, ihre einzige Antwort aus Floskeln einer vergangenen Epoche besteht.
Es sind schon viele Gesellschaften zusammengebrochen, weil man aus falsch verstandener Toleranz den Intoleranten den Raum gegeben hat, alles zu zerstören. Was man an Freiheit und Demokratie mühsam über Jahrzehnte aufgebaut hat, geht durch diese Art der Migration den Bach runter.
Es stimmt. Oft sind Diskussionen gar nicht mehr möglich, weil bei erkennen einer dezidiert anderen Meinung des Gegenübers, mit zum Teil extrem agressiven Eskalationen zu rechnen ist, bevor ein ruhiges Gespräch überhaupt erst begonnen hat. Zerstört oft Freundschaft und Akzeptanz.