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Das «Schweizerische Idiotikon» oder «Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache» dokumentiert in 17 Bänden 150'000 Wörter aus 700 Jahren.

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calendar_today11-05-2016 12:52:48

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Was f. d. Schweiz der Rütlischwur v. 1291 ist, ist f. d. Idiotikon ein Vortrag vor der «Antiquarischen Gesellschaft in Zürich» am 15.2.1862: Friedrich Staub sprach zum Thema «Wert und Bedeutung des Dialektes» – was zur Gründung unseres Wörterbuchs führte. de.wikipedia.org/wiki/Friedrich…

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Anfang Jahr hat die Post aufgeschlagen. Das gab es natürlich schon immer, wie auch die Rückseite eines Exzepts in unserem Material zeigt. (Allenfalls nach dem Ersten Weltkrieg?) #postschweiz

Anfang Jahr hat die Post aufgeschlagen. Das gab es natürlich schon immer, wie auch die Rückseite eines Exzepts in unserem Material zeigt. (Allenfalls nach dem Ersten Weltkrieg?) #postschweiz
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Hier ein kleiner Einblick der SRF-#Mundart|redaktion in das Digitalisierungsprojekt zum Sprachatlas der deutschen Schweiz. Weitere Informationen unter sprachatlas.ch. srf.ch/audio/mundartr…

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Die neue Coopzeitung enthält interessante Beiträge zur Mundart. E-Paper: epaper.coopzeitung.ch/aviator/aviato… #schweizerdeutsch #dialekt #mundart

Die neue Coopzeitung enthält interessante Beiträge zur Mundart. E-Paper: epaper.coopzeitung.ch/aviator/aviato… #schweizerdeutsch #dialekt #mundart
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„Helvetisches Chrüsimüsi“ ist der Titel des gestern erschienen Artikels in der Coopzeitung (coop_ch). Er ist ein Blick hinter die Kulissen von sprachatlas.ch. 🔗Den Artikel findet ihr unter bit.ly/sprachatlas_cz

„Helvetisches Chrüsimüsi“ ist der Titel des gestern erschienen Artikels in der Coopzeitung (<a href="/coop_ch/">coop_ch</a>). Er ist ein Blick hinter die Kulissen von sprachatlas.ch. 

🔗Den Artikel findet ihr unter bit.ly/sprachatlas_cz
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Kann man Farbadjektive eigentlich steigern? Ist rot nicht einfach rot? Unsere neue Wortgeschichte wandelt auf zündroten, chöltschblauen, chriisgrünen, safrangelben und gäggeligäälen Spuren: idiotikon.ch/wortgeschichte… #schweizerdeutsch #deutsch #sprache #mundart #dialekt #schweiz

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Karl Stucki war einst Idiotikonredaktor, musste wegen des Finanzengpasses im Ersten Weltkrieg das Idiotikon aber verlassen und ging zum Bund. Dort machte er Karriere – und wurde 1946 zum Minister (Gesandten) in Griechenland ernannt. Seine alten Kollegen haben ihm dazu gratuliert.

Karl Stucki war einst Idiotikonredaktor, musste wegen des Finanzengpasses im Ersten Weltkrieg das Idiotikon aber verlassen und ging zum Bund. Dort machte er Karriere – und wurde 1946 zum Minister (Gesandten) in Griechenland ernannt. Seine alten Kollegen haben ihm dazu gratuliert.
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Heute ist die Kinopremiere von Aldo Gugolz' «Omegäng». Prominent im Film vertreten ist auch das Schweizerische Idiotikon. Hans Jürg Zinsli hat im aktuellen «Kulturtipp» ein Porträt über unseren (im Film noch bartlosen) Chefredaktor geschrieben: idiotikon.ch/Texte/Landolt/…

Heute ist die Kinopremiere von Aldo Gugolz' «Omegäng». Prominent im Film vertreten ist auch das Schweizerische Idiotikon. Hans Jürg Zinsli hat im aktuellen «Kulturtipp» ein Porträt über unseren (im Film noch bartlosen) Chefredaktor geschrieben:
idiotikon.ch/Texte/Landolt/…
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Unsere neue Wortgeschichte handelt vom «Taubengegurr» der Appenzeller – das übrigens ein wunderschöner Naturjodel ist: idiotikon.ch/wortgeschichte… #Mundart #Dialekt #Schweizerdeutsch #Appenzell

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Es ging schon im frühen 19. Jahrhundert steil bergab: «Das von Groß- und Urgroßeltern ererbte Zin will allmählich auch in soliden Bürgerhäusern dem modernen Eintagsluxus aus Fayence und Porcellan weichen.» J. Andreas Schmeller: Bayerisches Wörterbuch. 1837 (1877).

Es ging schon im frühen 19. Jahrhundert steil bergab: 
«Das von Groß- und Urgroßeltern ererbte Zin will allmählich auch in soliden Bürgerhäusern dem modernen Eintagsluxus aus Fayence und Porcellan weichen.» J. Andreas Schmeller: Bayerisches Wörterbuch. 1837 (1877).
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Albert Bachmann, Universitätsprofessor und zugleich (Chef-)Redaktor des Idiotikons, machte mit seinen Studierenden Ausflüge, um Dialektdaten zu sammeln. 1916 war man in Einsiedeln; ganz links Bachmann, neben ihm der Einsiedler Schriftsteller Meinrad Lienert. #Schweizerdeutsch

Albert Bachmann, Universitätsprofessor und zugleich (Chef-)Redaktor des Idiotikons, machte mit seinen Studierenden Ausflüge, um Dialektdaten zu sammeln. 1916 war man in Einsiedeln; ganz links Bachmann, neben ihm der Einsiedler Schriftsteller Meinrad Lienert.
#Schweizerdeutsch
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Mithilfe von Blätterzupfen kann man viel mehr er-orakeln als nur die Liebe. Nämlich auch: wo lande ich nach dem Tod? welche Karriere schlage ich ein? wird mein/e Zukünftige/r reich oder dumm sein? Lesen Sie unsere neueste Wortgeschichte: idiotikon.ch/wortgeschichte…

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Immer wieder überraschend, was in unseren Archivalien auftaucht: Hier eine Foto von 1894 aus Ermatingen am Bodensee, welche Fischer mit einer Gangfischsegi zeigt. Gangfische sind Felchen, und eine Segi ist ein grosses Zugnetz. #Bodensee #Thurgau #Fischerei #Schweiz #Dialekt

Immer wieder überraschend, was in unseren Archivalien auftaucht: Hier  eine Foto von 1894 aus Ermatingen am Bodensee, welche Fischer mit einer  Gangfischsegi zeigt. Gangfische sind Felchen, und eine Segi ist ein  grosses Zugnetz.
#Bodensee #Thurgau #Fischerei #Schweiz #Dialekt
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Auch Notenblätter mussten dazu herhalten, damit die Leute am Idiotikon auf deren Rückseite Wörter aufschreiben konnten ... Den vollen Text des Gedichts von Theodor Körner findet man hier: t1p.de/67jio

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Heute scheinen fast alle Schweizer(innen) dem Raum unter dem Dach «Estrich» zu sagen. Dabei gibt oder gab es im #Schweizerdeutsch|en so viel mehr Begriffe dafür! Unsere Wortgeschichte bringt eine kleine Übersicht: idiotikon.ch/wortgeschichte… #Schweiz #Sprache #Dialekt #Mundart

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«Guete Tag, Filippli! So sprechen sich zwei an, die gemeinsam eine zusammengewachsene Frucht gegessen und dabei eine Wette abgeschlossen haben: Wer beim nächsten Zusammentreffen zuerst auf diese Weise grüsst, bekommt ein kleines Geschenk.» idiotikon.ch/wortgeschichte…