Claudia Schwartz (@cesgezwitscher) 's Twitter Profile
Claudia Schwartz

@cesgezwitscher

Journalistin @NZZ

ID: 313284318

linkhttp://www.nzz.ch calendar_today08-06-2011 12:29:52

2,2K Tweet

1,1K Followers

515 Following

Ahmad Mansour 🎗️ (@ahmadmansour__) 's Twitter Profile Photo

Eli Sharabi, der aus der Hölle der Hamas-Geiselschaft zurückgekehrt ist, ist bei den Vereinten Nationen angekommen. Er sagte gerade: „Ich bin hier, um denen in die Augen zu schauen, die geschwiegen haben.“

Claudia Schwartz (@cesgezwitscher) 's Twitter Profile Photo

Für Erdogan ist Demokratie wie Tramfahren: Einsteigen, zum Zielfahren und wieder aussteigen. Als Autokrat ist er nicht zu besiegen nzz.ch/meinung/protes… via NZZ

Johannes Volkmann (@jbvolkmann) 's Twitter Profile Photo

Es ist schlimm, dass so etwas in Deutschland im Jahr 2025 passiert. Schlimm sind auch die noch immer hohen Hürden, die verhindern, dass solche Täter exmatrikuliert und wo möglich abgeschoben werden. Das muss sich ändern. Antisemiten raus aus Universitäten.

J.K. Rowling (@jk_rowling) 's Twitter Profile Photo

Winners in the UK Supreme Court today: Women and girls, including trans-identified women (continue to benefit from maternity rights etc) Gay people Freedom of speech Freedom of association Those at risk of discrimination for a belief in the material reality of sex. 1/2

Claudia Schwartz (@cesgezwitscher) 's Twitter Profile Photo

«Ich bin keine Frau. Ich lebe in der Rolle als Frau» – die transsexuelle ehemalige Grünen-Politikerin Valerie Wilms über das Missverständnis namens Selbstbestimmungsgesetz im Gespräch mit Birgit Schmid nzz.ch/feuilleton/val… via NZZ

Mena-Watch (@mena_watch) 's Twitter Profile Photo

Eurovision Song Contest: Kein Boykott Israels. Der Song Contest sei ein Wettbewerb zischen Rundfunkanstalten und nicht zwischen Nationen, wies der neue Eurovision-Direktor die Boykottaufrufe gegen Israel zurück. (Redaktion) mena-watch.com/eurovision-son…

Eurovision Song Contest: Kein Boykott Israels. Der Song Contest sei ein Wettbewerb zischen Rundfunkanstalten und nicht zwischen Nationen, wies der neue Eurovision-Direktor die Boykottaufrufe gegen Israel zurück. (Redaktion)
mena-watch.com/eurovision-son…
Claudia Schwartz (@cesgezwitscher) 's Twitter Profile Photo

Amnesty International kann man nicht mehr ernst nehmen Marc Felix Serrao darüber, wie die Menschenrechtsorganisation der deutschen Öffentlichkeit Rassismus andichtet nzz.ch/der-andere-bli… via NZZ

Vince Ebert (@vinceebert) 's Twitter Profile Photo

Gerade spricht mich im Restaurant ein netter Typ an: „Ich mag deine Posts auf X, aber ich traue mich nicht, was drunterzuschreiben. Ich arbeite in der Filmbanche und die Leute, die mir Jobs verschaffen, lesen mit …“

Philipp Peyman Engel (@philipppeyman) 's Twitter Profile Photo

Würde das Schicksal der israelischen Geiseln auch nur annähernd so viele Menschen interessieren wie Geta Thunberg und ihr Ego-Trip nach Gaza, sie wären längst frei.

Beatrice Achterberg (@beabovary) 's Twitter Profile Photo

Zeige einem Kind ein Foto von Imane Khelif und es wird sagen, dass das ein Mann ist. Journalisten bei etablierten Medien schaffen das aber nicht. Mein Kommentar: nzz.ch/feuilleton/get…

Paul Ronzheimer (@ronzheimer) 's Twitter Profile Photo

Moment, verteidigt Wadephul jetzt auch noch allen erstes Steinmeiers Atom-„Abkommen“? Oder liegt es daran, dass diejenigen, die Steinmeiers und Baerbocks Reden geschrieben haben, jetzt auch seine schreiben? Guten Morgen, Herr Wadephul!

Sophia Kissling (@sophiakissling) 's Twitter Profile Photo

Man kann Menschen abschieben, doch Ideologien nicht. Der islamistische Antisemitismus hat sich längst in jede Ritze der Hauptstadt gefressen.

Claudia Schwartz (@cesgezwitscher) 's Twitter Profile Photo

Was es bedeutet, auf der „falschen“ Seite zu stehen Anabel Schunke Anabel Schunke⁩ in WELT über die Anfeindungen, denen sie seit Jahren ausgesetzt ist. welt.de/debatte/plus25…

Beatrice Achterberg (@beabovary) 's Twitter Profile Photo

Monika Maron: „Allein, dass Politiker auf die Idee kommen, wegen Lächerlichkeiten die Leute anzuzeigen, und die Bürger aufgefordert werden, sich gegenseitig zu denunzieren – das konnte man sich vor zehn, zwanzig Jahren überhaupt nicht vorstellen.“ nzz.ch/feuilleton/mon…