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Briefe eines toten Mannes

@briefeeines

Ich bin, was von mir übrig ist.

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Richtlinien des Chefs des Oberkommandos der Wehrmacht über die Zerstörung von Moskau, Leningrad und anderer Städte in der Sowjetunion *SZAOR UdSSR, Fonds 7021, Liste 148, Akte 227, Bl.9-10

Richtlinien des Chefs des Oberkommandos der Wehrmacht über die Zerstörung von Moskau, Leningrad und anderer Städte in der Sowjetunion

*SZAOR UdSSR, Fonds 7021, Liste 148, Akte 227, Bl.9-10
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Arthur Mahler wurde 1933 verhaftet und zu 1,5 Jahren Zuchthaus verurteilt. Nach seiner Freilassung nahm er erneut am am antifaschistischen Widerstandskampf teil. 1944 erneut verhaftet und in das KZ Sachsenhausen verschleppt, kam Arthur Mahler auf einem Todesmarsch ums Leben.

Arthur Mahler wurde 1933 verhaftet und zu 1,5 Jahren Zuchthaus verurteilt. Nach seiner Freilassung nahm er erneut am am antifaschistischen Widerstandskampf teil. 1944 erneut verhaftet und in das KZ Sachsenhausen verschleppt, kam  Arthur Mahler auf einem Todesmarsch ums Leben.
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Besondere Vermerke Aus dem Befehl an das Infanterieregiment 464 der 253. Infanteriedivision über den Einsatz von sowjetischen Kriegsgefangenen zu Minenräumungsarbeiten, 20. Oktober 1941 *SZAOR UdSSR, Fonds 7445, Liste 2, Akte 103, Bl. 35.

Besondere Vermerke 

Aus dem Befehl an das Infanterieregiment 464 der 253. Infanteriedivision über den Einsatz von sowjetischen Kriegsgefangenen zu Minenräumungsarbeiten,
20. Oktober 1941

*SZAOR UdSSR, Fonds 7445, Liste 2, Akte 103, Bl. 35.
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Willy Andrek, Gewerkschafter, schloss sich während des 2. Weltkrieges der antifaschistischen Widerstandsgruppe Uhrig an. Am 4. Februar 1942 geriet er in die Hände der Gestapo. Er wurde am 3. März 1942 im Berliner Polizeipräsidium Alexanderplatz ermordet.

Willy Andrek, Gewerkschafter,  schloss sich während des 2. Weltkrieges der antifaschistischen Widerstandsgruppe Uhrig an. 
Am 4. Februar 1942 geriet er in die Hände der Gestapo. Er wurde am   3. März 1942 im Berliner Polizeipräsidium Alexanderplatz  ermordet.
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Tonaufnahme vom 2. Juli 1954 Friedrich Paulus, im Zweiten Weltkrieg Wehrmachtsoffizier und Oberbefehlshaber der 6. Armee, Schlacht von Stalingrad.

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Julius Alpari, Redakteur der ,,Inprekorr", wurde 1941 gemeinsam mit seiner Frau in Paris verhaftet, nach Deutschland verschleppt und am 17. Juli 1944 ermordet. Seine Frau, Elisabeth Alpari, erlag den Miẞhandlungen im KZ Ravensbrück. *Titelblatt Inprekorr, 1938

Julius Alpari, Redakteur der ,,Inprekorr", wurde 1941 gemeinsam mit seiner Frau in Paris verhaftet, nach Deutschland verschleppt und am 17. Juli 1944 ermordet. 
Seine Frau, Elisabeth Alpari, erlag den Miẞhandlungen im KZ Ravensbrück. 

*Titelblatt Inprekorr, 1938
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Walter Siemund beteiligte sich in den Jahren des zweiten Weltkriegs am antifaschistischen Widerstandskampf der Widerstandsgruppe Uhrig. Am 26.März 1942 wurde er verhaftet, mit vielen Mitkämpfern zum Tode verurteilt und am 24. Oktober 1944 ermordet.

Walter Siemund beteiligte sich in den Jahren des zweiten Weltkriegs am antifaschistischen Widerstandskampf der Widerstandsgruppe Uhrig. 
Am 26.März 1942 wurde er verhaftet, mit vielen Mitkämpfern zum Tode verurteilt und am 24. Oktober 1944 ermordet.
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Am 16. März 1935 führte das Deutsche Reich die allgemeine Wehrpflicht wieder ein. Geplant war dieser Schritt bereits seit 1933. Das deutsche Friedensheer sollte aus 36 Divisionen mit insgesamt 580.000 Soldaten bestehen und bis 1939 kriegsfähig sein.

Am 16. März 1935 führte das Deutsche Reich die allgemeine Wehrpflicht wieder ein. Geplant war dieser Schritt bereits seit 1933. 
Das deutsche Friedensheer sollte aus 36 Divisionen mit insgesamt 580.000 Soldaten bestehen und bis 1939 kriegsfähig sein.
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Eugen Sigrist war im 2. Weltkrieg im antifaschistischen Widerstand aktiv. Er wurde mit 11 weiteren Widerstandskämpfern von der Gestapo verhaftet, zum Tode verurteilt und am 15. September 1942 im Alter von 39 Jahren von den Faschisten ermordet.

Eugen Sigrist war im 2. Weltkrieg im antifaschistischen Widerstand aktiv. Er wurde mit 11 weiteren Widerstandskämpfern von der Gestapo verhaftet, zum Tode verurteilt und am 15. September 1942 im Alter von 39 Jahren von den Faschisten ermordet.
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Bericht des Ministerialrats Xaver Dorsch an den Minister für die besetzten Ostgebiete, Alfred Rosenberg, über das Gefangenenlager in Minsk, 10. Juli 1941 *Quelle: Kohl, Der Krieg der deutschen Wehrmacht und der Polizei 1941-1944

Bericht des Ministerialrats Xaver Dorsch an den Minister für die besetzten Ostgebiete, Alfred Rosenberg, über das Gefangenenlager in Minsk,
10. Juli 1941

*Quelle: Kohl, Der Krieg der deutschen Wehrmacht und der Polizei 1941-1944
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Arthur Weineck wurde 1933 im KZ Hohnstein inhaftiert. Nach seiner Entlassung schloss er sich dem antifaschistischen Widerstandskampf an. Im Dezember 1943 von der Gestapo verhaftet, wurde er am 30. Juni 1944 zum Tode verurteilt und am 16. August 1944 in Dresden ermordet.

Arthur Weineck wurde 1933 im KZ Hohnstein inhaftiert. 
Nach seiner Entlassung schloss er sich dem antifaschistischen Widerstandskampf an. 
Im Dezember 1943 von der Gestapo verhaftet, wurde er am 30. Juni 1944 zum Tode verurteilt und am 16. August 1944 in Dresden ermordet.
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Friedrich Klemstein fand in den Jahren des zweiten Weltkriegs Anschluẞ an die antifaschistische Widerstandsgruppe Saefkow-Jacob-Bästlein. Im September 1944 wurde Friedrich Klemstein verhaftet, zum Tode verurteilt und am 20. April 1945 in Brandenburg ermordet.

Friedrich Klemstein fand in den Jahren des zweiten Weltkriegs Anschluẞ an die antifaschistische Widerstandsgruppe Saefkow-Jacob-Bästlein.
Im September 1944 wurde Friedrich Klemstein verhaftet, zum Tode verurteilt und am 20. April 1945 in Brandenburg ermordet.