Robert F. Kennedy gesteht auf einer Trump-Veranstaltung, vor etwa 20 Jahren einen toten Wal zerlegt und den Kopf des Tiers auf sein Auto geschnallt zu haben. Der Wahlkämpfer als Walkämpfer. jungewelt.de/artikel/483924…

Für einen Moment wurde am Sonntag die abendliche ARD-Talkshow »Caren Miosga« aus dem drögen Trott gerissen. Ein kurzer Protest im Studio machte auf von der Türkei getötete kurdische Journalistinnen aufmerksam. jungewelt.de/artikel/483944…

Attentat auf Trump vereitelt: Ryan Wesley Routh, Gegner Trumps und Ukraine-Unterstützer, festgenommen. Möglicher Hintergrund: Trumps Pläne, Waffenlieferungen an die Ukraine zu kürzen. jungewelt.de/artikel/483895…

75 Jahre DDR. Was bleibt vom Arbeiter und Bauernstaat? Sichert euch jetzt Tickets für unsere Veranstaltung anlässlich des 75. Jahrestags der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik. jungewelt.de/ankuendigung/1…

Im Jahr 2023 war weniger als ein Viertel der Einzelhandelsbeschäftigten tarifbeschäftigt, geht aus einer Antwort der Regierung hervor. Vor 20 Jahren waren es noch mehr als drei Viertel, weiß Verdi. jungewelt.de/artikel/483909…

Die rechte Vorgängerregierung soll israelische Spionagesoftware »Pegasus« mit Drogengeldern gekauft und Opposition und Justiz belauscht haben. Präsident Petro fordert Aufklärung, Ermittlungen laufen. jungewelt.de/artikel/483911…

»Die Regierungen lassen uns seit Jahren im Stich.« Über den Kakaohandel und die Lage der Kakaobauern in Ghana. Ein Gespräch mit Issifu Issaka, Präsident der Sefwi Bekwai Cocoa Farmers Cooperative Union. jungewelt.de/artikel/483893…

11.355 getötete Kinder und Jugendliche: Die Gesundheitsbehörde im Gazastreifen hat eine Namensliste mit den Opfern des von Israel gegen die Enklave geführten Kriegs vorgelegt. jungewelt.de/artikel/483890…

Das Substrat des Verschwörungsglaubens liegt im Unbehagen an der gesellschaftlichen Wirklichkeit. Was hinzutreten muss, ist der Umschlag des Unbehagens in eine vollständige Rebellion gegen die Wirklichkeit. jungewelt.de/artikel/483947…

Großes Kino? Lässt die Politik leider vermissen. Wir liefern! Und zwar zum kleinen Preis: 75 Ausgaben für 75 €. Jetzt bestellen! jungewelt.de/aktionsabo

Trotz seit einiger Zeit zu verzeichnenden Symptomen ist 2024 nicht nur der Standort BRD im Niedergang begriffen, sondern auch die als Herzstück der deutschen Industrie geltende Automobilbranche. jungewelt.de/artikel/483900…

Es ist der dritte Streiktag bei Boing in den USA. Die Ratingagentur Moody’s erwägt inzwischen eine Credit-Rating-Abstufung. Nun hat sich die US-Regierung von Joseph Biden eingeschaltet. jungewelt.de/artikel/483894…

Der Ukrainische Botschafter ruft SPD-Fraktionschef zur Ordnung. Außerdem kritisiert er den geplanten Auftritt Stegners bei der Friedensdemo am 3. Oktober. jungewelt.de/artikel/483903…

Jetzt also Dresden: Das einstmals in Düsseldorf gegründete Quartett Kraftwerk setzte auf dem Theaterplatz, vor der Semperoper, audiovisuell neue Maßstäbe. jungewelt.de/artikel/483932…

Ein schlagkräftiges Duo ist zurück: Das Brüderpaar Mahir und Ibrahim Ayada will wieder durchstarten – ein Trainingsbesuch bei den Berliner Halbschwergewichtlern. jungewelt.de/artikel/483826…

Ukraine greift Belgorod an und lädt gleichzeitig UNO und Rotes Kreuz nach Kursk ein, um die Einhaltung des humanitären Völkerrechts unter Beweis zu stellen. jungewelt.de/artikel/483797…

Hunderte Journalisten in Deutschland treten mit einem Appell für Pressefreiheit im Gazakrieg sowie gegen die ungeprüfte Übernahme einseitiger Darstellungen von Kriegsparteien ein. jungewelt.de/artikel/483925…

Hunderte Mitglieder der libanesischen Hisbollah, darunter Kämpfer und Sanitäter, wurden am Dienstag schwer verwundet, als die Pager, die sie zur Kommunikation benutzen, explodierten. jungewelt.de/artikel/483961…

Nachdem die US-Regierung russische Staatsmedien als Agenten bezeichnete, wurden diese von Google und Meta gesperrt. Betroffen ist auch die linke Medienplattform Red Media red. – der Tagesspiegel diente als Stichwortgeber. jungewelt.de/artikel/483959…

Der US-Konzern Meta sperrt auf Washingtons Geheiß russische Medien – getreu dem Motto: Lies, hör und sieh, was wir dir liefern, schau nicht über den Zaun, da lauert das Böse. Ein Kommentar von Reinhard Lauterbach jungewelt.de/artikel/483994…