Was ist Cardisiographie? KI-gestützte Vektorkardiographie, analysiert >500 Signalparameter pro Herzschlag. Ziel: Frühzeitige Erkennung von Ischämien, strukturellen Defekten, Rhythmusstörungen.

Beratung entscheidend: Kardiolog:innen sollen vor Risiken von E-Zigaretten klar warnen – besonders bei jungen Menschen.

Personalisiert denken: Adipöse Hochrisikopatient:innen profitieren besonders von frühzeitiger medikamentöser Therapie.

Schadensbegrenzung nur Übergang: E-Zigaretten können bestenfalls helfen, aufzuhören – nicht als Dauerlösung.

Britische Primärversorgung: 21% auffällige Cardisiographie trotz unauffälligem QRISK3. 13% profitierten unmittelbar.

Empfehlung: Fokus auf "whole-food, plant-based" statt plakative Vegan-Labels. Evidenz schlägt Ideologie.

Ampelprinzip in der Praxis: Grün/Gelb/Rot – schnelle, verständliche Beurteilung ohne Belastung mit Hilfe der Cardisiographie.

Low-threshold hilft: Aufstehen alle 30 Min, auch einfache Hausarbeiten, wirken positiv auf die Gesundheit.

Dualkonsum kritisch: Vaping + Rauchen = fast identisches Risiko wie reiner Tabakkonsum.

Cardisiographie. Breites Detektionsspektrum: Erkennt auch LVH, Arrhythmien, Remodeling-Prozesse und stilles Vorhofflimmern.

ESC-Konsensus in Sicht: 2025 beginnt Diskussion zur Integration mentaler Gesundheit in kardiovaskuläre Risiken.

Cardisiographie. Evidenz wächst: Studien zeigen hohe Sensitivität & negativen prädiktiven Wert. Auch als CT-Filtertest denkbar.

Evidenz 2025: Biomarker-Studien verlangen klare Differenzierung guter vs. schlechter Pflanzenkost.

Herzrisiko Praxistipp: Auch ohne Score nach chronischem Stress, Ängsten, Depressionen fragen.

Nach Myokardinfarkt zählt jeder Schritt: Sitzverhalten nach Ereignis = 2,5-fach höheres Risiko für Re-Infarkt oder Tod im ersten Jahr.

#WorldHeartDay: Kardiovaskuläre Erkrankungen sind weiterhin führende Todesursache weltweit. Prävention muss zentrales Ziel bleiben. #CardioTwitter

Reha neu denken: Integration in Alltag entscheidend. Nicht nur Physiotherapie – auch zwischenmenschliche Aktivität zählt.

Monitoring bei KHK: Zeigt strukturelle Progression frühzeitig – denkbar für Sekundärprävention.