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Den heutigen Abend verbringe ich mal in der Wiener Volksoper mit einer vergnügsamen Cenerentola Inszenierung von Achim Freyer.

Zum Abschluss meiner Wienreise besuche ich heute Abend mit Don Quixote endlich auch mal wieder ein Ballett.

Die Oper in Graz lässt sich schon auch sehen.

Man sollte so etwas immer im Hinterkopf behalten, wenn von neoliberaler Seite wieder über kriminelle Clans und Hartz-4-Betrüger gesprochen wird.

Ich habe jetzt heute auch zum ersten Mal die Staatsoper in Stuttgart besucht. Während mir die Aufführung von Carmen musikalisch recht gut gefallen hat, konnte ich mit der Inszenierung leider überhaupt nichts anfangen.

Jedes einzelne Mal, wenn ich auf der Zugstrecke zwischen Leipzig und Dresden fahre, ist der Zug vollkommen überfüllt. Wenn ich dann lesen muss, dass Autobahnen auf Basis von Zukunftsprognosen ausgebaut werden, die sich bislang nicht mal bewahrheitet haben, werde ich wütend.

Ich habe 25 € wahrscheinlich noch nie besser investiert als in die Jahreskarte für die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.

Feiertagswanderung ✔️

Ich hätte schon in vorindustriellen Zeiten gefordert, Trinkwasser und öffentliche Toiletten kostenlos zur Verfügung zu stellen. Dass dies bis heute trotz der gigantischen Leistungsfähigkeit moderner Volkswirtschaften nur selten geschieht, zeugt davon, wie unsozial diese Welt ist.

Hallo zusammen, hier bin ich wieder. Mir hat die Auszeit von Twitter sehr gutgetan, aber inzwischen habe ich doch Lust, mich hier mal wieder etwas über Politik und Kultur auszutauschen. Vielleicht werde ich hier in den nächsten Wochen daher wieder etwas aktiver sein

We are not the same.

Ich befürchte schon länger eine bevorstehende Reform des Streikrechts vor dem Hintergrund der Bahnstreiks. Eigentlich stehe ich echt auf der Seite der GDL, aber es ist politisch gefährlich, so viele Streiks solchen Ausmaßes gegen die Mehrheit der Bevölkerung zu machen.

Ich bekomme in meinem Alltag von den Problemen mit Rechtsextremismus in Sachsen kaum etwas mit, doch wenn man im Zug sitzt und auf einmal eine große Gruppe "Sieg Heil" ruft, dann bekommt man es schon mit der Angst zu tun.

Ungeachtet der nahenden Klimakatastrophe zu versuchen, sich eine gute Zukunft aufzubauen, fühlt sich so an, als würde man an einem Strand eine Sandburg errichten, während die Flut kommt.