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Stephan Böhm

@stephanboehm

Associate Professor of Management and Director of the Center for Disability and Integration, University of St. Gallen

ID: 737996945843748864

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Universität St.Gallen (HSG) (@hsgstgallen) 's Twitter Profile Photo

#Homeoffice – «Teamspezifische Regeln haben nicht nur einen positiven Effekt auf die mentale Gesundheit der Beschäftigten, sie haben auch einen kausalen positiven Einfluss auf die Leistung der Mitarbeiter:innen.» #HSGProf Stephan Böhm via t3n Magazin unisg.link/wic

#Homeoffice – «Teamspezifische Regeln haben nicht nur einen positiven Effekt auf die mentale Gesundheit der Beschäftigten, sie haben auch einen kausalen positiven Einfluss auf die Leistung der Mitarbeiter:innen.» #HSGProf <a href="/StephanBoehm/">Stephan Böhm</a> via <a href="/t3n/">t3n Magazin</a> unisg.link/wic
Stephan Böhm (@stephanboehm) 's Twitter Profile Photo

Habe mich immer über Menschen gewundert, die unter #allesindenarm getwittert haben ohne diese Technologie wirklich zu verstehen. Man kann nur hoffen, dass diese Hypothesen nicht durch klinische Daten langfristige Unterstützung finden… sciencedirect.com/science/articl…

Initiative Chef:innensache (@chefinnensache) 's Twitter Profile Photo

Homeoffice ist in der Arbeitswelt angekommen. Doch viele Unternehmen wissen nicht, wie sie die gewonnene #Flexibilität optimal nutzen. In einer angelegten Studie hat unser Chefsache-Mitglied Audi USA die Rahmenbedingungen für flexible Arbeitsmodelle getestet. linkedin.com/feed/update/ur…

Jay Bhattacharya (@drjbhattacharya) 's Twitter Profile Photo

Almost impossible to overstate how wrong so many news corporations were on the science of covid: - lab leak as conspiracy - efficacy of lockdown - harmlessness of school closures - recovered immunity - toddler masking - vax mandates A perfect record of anti- science failure.

BARMER Presse (@barmer_presse) 's Twitter Profile Photo

Studie „social health@work“ der #BARMER und der Uni St. Gallen: Mit dem Ende der #Corona-Pandemie arbeiten die Menschen seltener im #Homeoffice. Alle Infos, Zahlen, Fakten 👉barmer.de/p019564 #socialhealth #SocialHealthAtWork Universität St.Gallen (HSG) Süddeutsche Zeitung #Gesundheit #mentalhealth

Studie „social health@work“ der #BARMER und der Uni St. Gallen: Mit dem Ende der #Corona-Pandemie arbeiten die Menschen seltener im #Homeoffice. 

Alle Infos, Zahlen, Fakten 👉barmer.de/p019564

#socialhealth #SocialHealthAtWork <a href="/HSGStGallen/">Universität St.Gallen (HSG)</a> <a href="/SZ/">Süddeutsche Zeitung</a> #Gesundheit #mentalhealth
Jonas Schmidt-Chanasit (@chanasitjonas) 's Twitter Profile Photo

👉 ”Wissenschaft ist keine Abstimmung, kein Mehrheitsverhältnis. Auch eine Minderheitenmeinung kann am Ende richtig liegen. Dialog schaffen + die Frage: "Wie können Wissenschaftler miteinander agieren, ohne dann gleich in eine Diskreditierung reinzukommen? zdf.de/nachrichten/po…

Universität St.Gallen (HSG) (@hsgstgallen) 's Twitter Profile Photo

#HSGImpactAward 2024: Die Zukunft der Office-Arbeit wird hybrid sein. Aber wie lässt sich diese Form der Kooperation am besten umsetzen? Ein Projekt von #HSGProf Stephan Böhm, Tarek Carls und Martina Hartner-Tiefenthaler mit Audi gibt Antworten. #NewWork unisg.link/2pu

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Vorstellung der Ergebnisse und anschließende Diskussion mit (v.l.n.r.) Moderator Dirk von Gehlen (Dirk von Gehlen 🤷🏻‍♂️), Studienautor Prof. Dr. Stephan Böhm (Universität St.Gallen (HSG)), dem Vorstandsvorsitzenden der BARMER, Prof. Dr. med. Christoph Straub & der Journalistin Ph.D. Lena Marbacher (Lena Marbacher)

Vorstellung der Ergebnisse und anschließende Diskussion mit (v.l.n.r.) Moderator Dirk von Gehlen (<a href="/dvg/">Dirk von Gehlen 🤷🏻‍♂️</a>), Studienautor Prof. Dr. Stephan Böhm (<a href="/HSGStGallen/">Universität St.Gallen (HSG)</a>), dem Vorstandsvorsitzenden der BARMER, Prof. Dr. med. Christoph Straub &amp; der Journalistin Ph.D. Lena Marbacher (<a href="/marbanel/">Lena Marbacher</a>)
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Ein Ergebnis zum Abschluss der Langzeitstudie, die die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesundheit von Beschäftigten untersucht hat: Mobiles Arbeiten macht Arbeitnehmer produktiver, sie können aber schlechter abschalten.

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Seit Mitte des Jahres 2022 ist der Anteil der Befragten, die sich als produktiv einschätzen, von 57 auf 60 % gestiegen. Im selben Zeitraum ist jedoch die Quote derer, die in ihrer Freizeit die Arbeit ohne größere Mühe vergessen können, von 53 auf 47 % gesunken.

Seit Mitte des Jahres 2022 ist der Anteil der Befragten, die sich als produktiv einschätzen, von 57 auf 60 % gestiegen. Im selben Zeitraum ist jedoch die Quote derer, die in ihrer Freizeit die Arbeit ohne größere Mühe vergessen können, von 53 auf 47 % gesunken.
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"Hybrides Arbeiten hat Vor- und Nachteile. Es steigert die Flexibilität, lässt aber auch Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen und kann zu Stress und Erschöpfung führen“, sagt BARMER-Chef, Prof. Dr. med. Christoph Straub.

"Hybrides Arbeiten hat Vor- und Nachteile. Es steigert die Flexibilität, lässt aber auch Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen und kann zu Stress und Erschöpfung führen“, sagt BARMER-Chef, Prof. Dr. med. Christoph Straub.
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Für jede der acht Erhebungswellen der Studie seit Juli 2020 wurden jeweils mindestens 8.000 Beschäftigte aus mehr als 22 Branchen befragt. Interessant: das mobile Arbeiten blieb auch nach der Pandemie erhalten, allerdings in geringerem Umfang.

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Waren die Beschäftigten während der Pandemie noch bis zu 36 % ihrer wöchentlichen Arbeitszeit im Homeoffice, waren es zuletzt noch 28 %. Das entspricht 1,8 vs 1,4 Arbeitstagen pro Woche.

Waren die Beschäftigten während der Pandemie noch bis zu 36 % ihrer wöchentlichen Arbeitszeit im Homeoffice, waren es zuletzt noch 28 %. Das entspricht 1,8 vs 1,4 Arbeitstagen pro Woche.
BARMER Presse (@barmer_presse) 's Twitter Profile Photo

"Auch wenn Unternehmen wieder verstärkt zur Präsenzarbeit übergehen, bleiben die positiven Effekte des hybriden Arbeitens erhalten“, sagt dazu Studien-Autor Prof. Dr. Stephan Böhm von der @HSGSTGallen.

"Auch wenn Unternehmen wieder verstärkt zur Präsenzarbeit übergehen, bleiben die positiven Effekte des hybriden Arbeitens erhalten“, sagt dazu Studien-Autor Prof. Dr. Stephan Böhm von der @HSGSTGallen.
BARMER Presse (@barmer_presse) 's Twitter Profile Photo

Laut Studie unterscheiden sich einzelne Branchen beim Grad der Digitalisierung zum Teil deutlich. So weist der Bereich Gastgewerbe, Hotel & Tourismus eine geringe Digitalisierung auf, während diese im Bereich Marketing, Werbung & PR hoch ist.

Laut Studie unterscheiden sich einzelne Branchen beim Grad der Digitalisierung zum Teil deutlich. So weist der Bereich Gastgewerbe, Hotel &amp; Tourismus eine geringe Digitalisierung auf, während diese im Bereich Marketing, Werbung &amp; PR hoch ist.
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Dazu Prof. Dr. Straub: „In einzelnen Branchen mögen unterschiedliche Arbeitsbedingungen vorherrschen. Alle Unternehmen müssen gleichermaßen für Rahmenbedingungen sorgen, die auch in Zukunft ein gesundes und erfolgreiches Arbeiten ermöglichen.“

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Studie „social health@work" – Immer mehr Arbeitnehmer produktiv, aber erschöpft | Nach Vorstellung & Diskussionsrunde gestern Abend in München, sind Pressemitteilung & Grafiken ab sofort hier abrufbar: Barmer.de/p028422

Studie „social health@work" – Immer mehr Arbeitnehmer produktiv, aber erschöpft | Nach Vorstellung &amp; Diskussionsrunde gestern Abend in München, sind Pressemitteilung &amp; Grafiken ab sofort hier abrufbar: Barmer.de/p028422
Universität St.Gallen (HSG) (@hsgstgallen) 's Twitter Profile Photo

Wie gelingt moderne Arbeit? HSG-Prof. Stephan Böhm und sein Team haben in einer repräsentativen Langzeitstudie Erfolgsfaktoren untersucht. Wichtig in Zeiten zunehmender #Homeoffice-Arbeit sind u.a. inklusive Führung und digitalen Kompetenzen: unisg.link/a60

Wie gelingt moderne Arbeit? HSG-Prof. <a href="/StephanBoehm/">Stephan Böhm</a> und sein Team haben in einer repräsentativen Langzeitstudie Erfolgsfaktoren untersucht. Wichtig in Zeiten zunehmender #Homeoffice-Arbeit sind u.a. inklusive Führung und digitalen Kompetenzen: unisg.link/a60
Jonas Schmidt-Chanasit (@chanasitjonas) 's Twitter Profile Photo

Wenn ein Kind ein halbes Jahr oder länger nicht zur Schule gehen kann, verliert es nicht nur diese Monate, sondern im Endeffekt Lebensjahre. Vielleicht kann es später kein Abitur machen, nicht studieren. Es erreicht einen niedrigeren sozioökonomischen Status und hat damit eine