Heute um 19 Uhr live in der taz Kantine und im Stream: taz lab Warm-up Talk mit Ronya Othmann . Über ihr Buch „Vierundsiebzig“, den Genozid an den Êzîdinnen und Êzîden und die Frage: Wie weiterleben mit den grauenhaften Erinnerungen?
taz.de/taz-Talk-ueber…

Meine neue Kolumne:

Lesenswert: Die Ankündigung, zukünftig mit Baba Ganoush ein besonders in ­Israel beliebtes Gericht auf die Karte zu nehmen, brachte dem syrisch-kurdischen Restaurant »Damaskos« in #Freiburg - #BaWü einen Shitstorm und Boykottaufrufe ein. 
via Jungle World
jungle.world/artikel/2024/1…

Düzen Tekkal hat heute den Theodor Heuss Preis 2024 für Ihre herausragendes Engagement für Demokratie und Menschenrechte erhalten. Gratulation!

Wie kann man mit den grauenhaften Erinnerungen an einen Genozid weiterleben? Ronya Othmann erinnert mit ihrem Buch „Vierundsiebzig“ an den Völkermord an den Êzîdinnen und Êzîden. Am Montag, 22.04. ist sie zu Gast im #tazTalk , live in der #tazKantine ! taz.de/taz-Talk-ueber…

Danke Ronya Othmann für die wunderbare Lesung und das Gespräch über Ihr neues Buch, das den #Genozid an den Jesid:innen am 3. August 2014 durch den IS recherchiert, thematisiert und daran erinnert!

Die Präsidentin des Goethe-Instituts, Carola Lentz, warnt davor, mit Boykotten und Gegenboykotten die Arbeit der ­Vermittlung zu gefährden. Ein Gespräch mit juliaencke faz.net/aktuell/feuill…

What a miserable “democracy” when you cannot even send a congratulation message in your own language!

German Yezidi Kurdish author Ronya Othmann received the Usedom Literature Prize for her 2020 novel Die Sommer (The Summer).

Read more: kurdistanchronicle.com/babat/3027

„Die müssen weg“ Jeder Völkermord beginnt mit der Entstehung von Feindbildern…Warum müssen Jesiden sterben, seit Jahrhunderten und was macht diese Verfolgungserfahrung mit Ihnen? Ronya Othmann geht dieser Spur nach in dem Roman #vierundsiebzig

„Ehrenmorde“ sind keine Ehre, sondern barbarische Verbrechen. Sowohl patriarchale Strukturen als auch extremistische Gruppen missbrauchen den Begriff der Ehre um Gewalt zu rechtfertigen oder Macht zu haben.
Das und noch mehr wird in dem Buch thematisiert. Pîroz be!

.Ronya Othmann hat zahlreiche Orte in #Irak besucht, viele verlassen und zerstört durch den Terror des IS, aber auch des Baath-Regimes von Saddam Hussein. Die jesidische Stadt Schingal liegt bis heute in Trümmern.

Meine neue Kolumne:

Hier versagt die Sprache: Ronya Othmann sucht nach Worten für den Genozid an den Jesiden. Ihr Versuch der Zeugenschaft mit den Mitteln der Literatur muss notgedrungen scheitern - und ist dennoch sehr lesenswert Bücher am Sonntag Rowohlt Verlag NZZ am Sonntag
nzz.ch/feuilleton/hie…

Eine von der Hamas entführte Frau berichtet, sie sei während ihrer Gefangenschaft immer wieder tätlichen Angriffen, Folter, Demütigungen und angsteinflößenden Situationen ausgesetzt gewesen: tagesspiegel.de/internationale…

Schrecklich

Meine neue Kolumne:

Ronya Othmann hat sich auf Recherchereise in den Nordirak begeben, immer in Begleitung, manchmal zusammen mit ihrem Vater, um den Völkermord des sogenannten IS an den Jesiden zu dokumentieren.Alexandru Bulucz über „Vierundsiebzig“ Rowohlt Verlag faz.net/aktuell/feuill…

Lesungen:

Im August 2014 verüben Kämpfer des sogenannten Islamischen Staats schwere Verbrechen an den Êzîden im Nordirak. Ronya Othmann, Tochter eines Êzîden, stellt sich in „Vierundsiebzig“ dem Unbegreiflichen. Ein erschütterndes, notwendiges Buch (F+)

🔗 freitag.de/autoren/lfb/vi…