Seit fast fünf Jahren sitzt #JulianAssange im Gefängnis. Heute und morgen wird am Londoner High Court entschieden, ob Großbritannien den weltberühmten Whistleblower an die USA ausliefern wird. Im Dezember hat ihn der Journalist Charles Glass besucht. monde-diplomatique.de/artikel/!59745…

Die Februarausgabe ist jetzt am Kiosk!
U. a. mit folgenden Themen: Joe Biden und der Gazakrieg • Die Erfindung des Astronauten • Wiedersehen mit Julian Assange • Kolumbiens Söldner in der Ukraine und anderswo • Arbeitsrecht für Gig-Worker
👉 monde-diplomatique.de/zeitung

Die nächste Ausgabe von Le Monde diplomatique erscheint am Donnerstag, den 8. Februar, mit Kunst von Maria Svarbova und einem Comic von Erlend Peder Kvam.

So viel Arbeit! Die kann einem doch alles vermiesen. Vor allem die Arbeit, die man vor sich herschiebt, und die einen trotzdem davon abhält, andere Dinge zu tun. monde-diplomatique.de/comics

Christoph Hänsli wurde einmal sehr passend als „malender Konzeptkünstler“ bezeichnet. Seine lakonische Malerei, altmeisterlich ausgeführt, lässt sich irgendwo zwischen Konzeptkunst, Pop Art und Realismus verorten. monde-diplomatique.de/kunst

Mit einer Schienenlänge von 1554 Kilometern soll der Tren Maya bald in Betrieb gehen. In vielen Windungen schlängelt sich die Bahn durch drei Bundesstaaten Mexikos und wird bis nach Chiapas führen. Doch das große Infrastrukturprojekt ist umstritten. monde-diplomatique.de/artikel/!59817…

Die meisten Jüdinnen und Juden in Südafrika stammen von Einwanderer:innen aus Litauen ab, die einst vor Pogromen und Armut im Zarenreich flohen. Als Weiße profitierten die Nachfahren später von einem rassistischen Regime.
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Der ehemalige Geheimdienstler Matti Steinberg kritisierte lange vor dem aktuellen Konflikt die Entscheidungen unterschiedlicher rechter Regierungen in Israel: monde-diplomatique.de/artikel/!59818…

Aus Angst vor einer nachlassenden Unterstützung aus dem Westen beschwört die ukrainische Regierung einen „russischen Imperialismus“, der ganz Europa bedrohe. Ist ein solches Narrativ historisch berechtigt, oder schief?
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Die Januarausgabe ist ab heute am Kiosk!
Wie imperialistisch ist Putins Russland? Historische Narrative und die aktuelle Machtfrage • Jüdisch in Südafrika: Begegnungen im Dreieck von Apartheid, Holocaust und Zionismus • Die inneren Widersprüche der Hamas

Die nächste Ausgabe von Le Monde diplomatique erscheint am Donnerstag, den 11. Januar, mit Kunst von Christoph Hänsli und einem Comic von Raysa Fontana. 🐑

In Ecuador stieg die kriminelle Gewalt zwischen 2021 und 2022 um 82 Prozent, der höchste Anstieg in ganz Lateinamerika. Wie kam es zu dieser Explosion der Gewalt?
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Adam Ekberg konstruiert Versuchsanordnungen vor der Kamera. Seine Motive sind äußerst flüchtig und existieren letztendlich nur als Fotografie. Sie beginnen meist als Entwurfszeichnungen, die er dann in „nichtwissenschaftliche Experimente“ zu verwandelt. monde-diplomatique.de/kunst

Der Extraktivismus ist die ursprüngliche und grundlegende Form dessen, was der Kapitalismus unter „Natur“ versteht: Die „Natur“ ist bloßes Objekt der Ausbeutung zur Bereicherung einiger weniger Besitzer.
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Wer kann schon behaupten, sich mal auf dem Motorrad ein Rennen mit einer Marienerscheinung geliefert zu haben? Die beiden Brüder in Antoine Cossés Comic „Der Geist von Marie Setac“ behaupten sogar, die Hälfte dieser Rennen gewonnen zu haben. monde-diplomatique.de/comics

Vor dem Hintergrund des Kriegs gegen die Hamas in Gaza gibt es in der Dezember-Ausgabe erneut ein Dossier zum Schwerpunkt Israel/Palästina. Dahlia Scheindlins Text „Die israelische Linke nach dem 7. Oktober“ ist Teil davon.
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Evergrande, der zweitgrößte Immobilienkonzern Chinas, ist insolvent. Der Konzern steht im Mittelpunkt einer schweren Krise im chinesischen Bausektor. Schon in der LMd-Oktoberausgabe 2013 berichtete Shi Ming über Chinas städtebaulichen Größenwahn.
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Die Gleichgültigkeit angesichts der Probleme in der Poebene steht für die allgemeine Passivität der italienischen Regierung in Sachen Klimanotstand. Man zählt die Schadenssummen und jammert über ein unvermeidbares und unvorhersehbares Unglück
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Norwegen möchte die Küsten­gewässer für den Tiefseebergbau öffnen. Damit wäre es das erste Land, dass die fragile Unterwasserwelt gefährdet. Ab Mitte Dezember debattiert das norwegische Parlament über die Frage. monde-diplomatique.de/artikel/!59767…