Bei der Pressekonferenz nach dem Treffen der Landesgesundheitsreferenten in Luberegg in Niederösterreich übt FPÖ-Landesrat Christoph Luisser scharfe Kritik an Gesundheitsminister Johannes Rauch bezüglich seines Umganges mit Impfschäden…
Ein sehr schönes Belegbeispiel von Vernebelungsjournalismus. Anstatt klar zu benennen, was Koza vorgeworfen wurde und wird, folgt ein he-said-she-said Verwirrstück. Journalismus in Niederösterreich.
Bom dia e ótima quinta-feira para todos! No feriado de ontem, eu aproveitei o dia para curtir a natureza em Greifenstein, em Niederösterreich. Paz para sua TL.
'Das Gesetz ist der Freund der Schwachen'? Das soll Schiller gesagt haben? Aber das würde erklären, warum es, 'das Gesetz', in Niederösterreich und meine Person betreffend nicht gilt
In Brüssel zählt für mich ganz viel: Tirol, Kärnten, Vorarlberg, Steiermark, Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien, Burgenland, Österreich, alle 270 EU-Regionen und die Zukunft von 450 Mio. Bürger:innen, auch die von Angelika Winzig 🇪🇺
Einige Stimmen vom Österreich-Gespräch in Niederösterreich: Danke für die vielen konstruktiven Ideen und die spannende Diskussion - gemeinsam machen wir Europa besser! Welche Ziele mein Team und ich für Europa haben, erfährst du hier: dievolkspartei.at/europa/
Wir haben unsere Position als SPÖ klar gemacht - jetzt ist die ÖVP dran! Immer sagen „Ja nicht mit Kickl“ und dann bei jeder Gelegenheit mit der FPÖ koalieren - siehe Niederösterreich oder Salzburg - geht sich nicht aus.
Ich finde die Reaktion von Rauch auf diesen Impfopfer Blödsinn war die einzig richtige. Was sich die FPÖ dank der ÖVP in Niederösterreich leistet ist Desinformation der übelsten Sorte.
„Fokus auf China“, „Auslandsbüros“, „Geschäftsreisende“, über Plattformen (Kongresse, Tagungen) Wirtschaftsaustausch fördern. „Konzepte in Berlin, Wien, Prag, Niederösterreich, die auch uns geschadet haben.“ Der Teufel steckt im Detail. Man kehrt nicht ab von China.Quelle n.Tweet
Jeder fehlende Spatzenkopf kostet sie einen Kreuzer. Für dieses Geld kann man damals ein halbes Kilo Brot kaufen. In den folgenden Jahren nimmt die Jagd auf die Spatzen enorme Ausmaße an. In Niederösterreich werden 1769 über 270.000 Köpfe abgegeben. 5/10