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Jürgen Moltmann

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Dies ist ein Account mit Zitaten des Theologen der Hoffnung.

ID: 609074049

calendar_today15-06-2012 11:02:25

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Es ist nicht gerecht, dass ein Vergewaltiger nach 3 bis 5 Jahren frei ist und die vergewaltigte Frau ihr Leben lang unter seiner Gewalttat leidet.

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Es ist die Zeit der Diaspora, der Saat auf Hoffnung, der Hingabe und des Opfers, denn diese Zeit steht im Horizont einer neuen Hoffnung.

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Der „Sinn“ des Lebens liegt nicht außerhalb des Lebens, sondern in ihm selbst. Leben darf nicht als Mittel zum Zweck missbrauch werden.

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Man kann ohne Musik leben, gewiss, aber mit Musik wird das Leben reicher. Man kann areligiös leben, gewiss, aber mit Religion wird das Leben weiter und festlicher.

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Religiöse Menschen neigen heutzutage dazu, sich in eine Nische zurückzuziehen, dort ihren Dialog miteinander zu führen und den Rest der Welt in Ruhe zu lassen. Das möchte ich nicht.

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Ich werde innerlich frei, wenn ich mein Leben für andere öffne und mit anderen teil und wenn andere ihr Leben für mich öffnen und mit mir teilen. Dann ist der andere Mensch keine Schranke meiner Freiheit, sondern eine Ergänzung meiner Freiheit.

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Jeden Gedanken an den Tod zu verdrängen und so zu leben, als hätten wir undendlich viel Zeit, macht uns oberflächlich und gleichgültig.

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„Schwerter zu Pflugscharen“, fordert der Prophet Micha 4,3. Das heißt ins Leben übersetzt: Kriminelle Energien in Energien der Liebe transformieren, Krieg in Frieden umwandeln, Feindschaft in Freundschaft und tödliche Gewalten in Lebenskräfte erlösen.

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Überwindung des Bösen mit Gutem, Feindesliebe und Wohltun denen, die uns hassen, ist kein Zeichen von Schwäche, sondern setzt große innere Souveränität voraus, wie an Martin Luther King jr. und Nelson Mandela zu sehen war.

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Die Lehre von der Allversöhnung bringt ein grenzenloses Gottvertrauen zum Ausdruck: Was Gott will, das kann er auch und das wird er auch tun.