Tarifeinigung bei der Deutschen Presse-Agentur.
7,5 Prozent mehr Einkommen und eine Inflationsausgleichsprämie von 2.000 € für Mitarbeiter der dpa:
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Nach Übergriffen auf Politiker:
Wir fordern den Bundesgesetzgeber auf, bei seinen Beratungen über eine Verschärfung des Strafrechts auch Angriffe auf Medienschaffende zu berücksichtigen.
Journalisten müssen ohne Angst vor Gewalt berichten können:
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48 Stunden Streik beim WDR.
Durch einen neuen Honorarrahmen droht den freien Journalisten ein Einkommensverlust von bis zu 30 Prozent für die gleiche Arbeit.
Diese Zumutung des WDR für die freien Mitarbeiter ist eine Frechheit:
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Versuchte Einflussnahme auf die journalistische Berichterstattung bei der Konzerttournee des Musikers Apache 207.
Wir fordern die Künstleragentur Feder Musik auf, die Knebelverträge für freie Bildjournalisten zurückzuziehen:
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Was machen #Google , #Meta & Co. mit Journalismus und klassischen Medien? Darum geht es heute beim #DJV_Talk mit Martin Andree: djv.de/startseite/ser…

Das unterstützen wir gerne - ist schließlich eine wichtige Sache.

Der italienische Fernsehsender RAI streikt heute gegen die Einmischung der eigenen Regierung in die Programminhalte.
Der kritische und unabhängige Rundfunk leidet unter der Auswechslung zahlreicher Führungsposten durch Parteigänger der Regierung:
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Wir fordern die israelische Regierung auf, das Verbot des Senders Al Dschasira umgehend aufzuheben.
Kritische Stimmen sind Teil der Demokratie. Die Pressefreiheit muss auch in Kriegszeiten gelten:
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Deutschland ist auf der Rangliste der Pressefreiheit von Platz 21 auf Platz 10 aufgestiegen, aber nur wegen der verschlechterten Zustände anderer Länder.
Die Pressefreiheit in Deutschland muss gestärkt werden:
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Verbot der Deutschen Welle in Belarus.
Durch diesen Angriff auf die Pressefreiheit wächst die Gefahr für Medienschaffende in Weißrussland.
Wir kritisieren die willkürliche Zensur und fordern Schutz für die Mitarbeiter der Deutschen Welle:
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Anlässlich des Welttags der Pressefreiheit am 3. Mai haben wir einen Fragenkatalog an die Parteien im Bundestag geschickt.
Zum Stellenwert der Pressefreiheit und möglichen Gefahren durch künstliche Intelligenz haben sich nicht alle Parteien geäußert:
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Versuche politischer Einflüsse der italienischen Regierung auf den Rundfunksender RAI nehmen zu.
Am 6. und 7. Mai streikt der Sender für Unabhängigkeit bei der journalistischen Arbeit:
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Til Schweiger tobt gegen einige Medien wegen kritischer Berichterstattung über ihn.
Im Interview mit der ZEIT wirft er dem Spiegel vor, seine Karriere beenden zu wollen.
Jan Böhmermann und Oliver Pocher verachtet Til Schweiger sogar:

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Angriff auf den freien Rundfunk in der Slowakei.
Die Regierung hat beschlossen, den kritischen Sender RTVS aufzulösen.
Das muss das Parlament in Bratislava verhindern:
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Der Rundfunkrat des WDR fordert von der ARD rechtliche Schritte, wenn die Politik der Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 58 Cent nicht zustimmt:
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Wir fordern den Verbleib des deutsch-arabischen Onlineportals Qantara.de bei der Deutschen Welle.
Nach Plänen der Umstrukturierung durch das Auswärtige Amt, droht die unabhängige, fünfköpfige Redaktion sogar mit Kündigungen:
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Der DJV sucht Verstärkung im Justiziariat in Berlin oder Bonn. Hier gibt es alle Infos:
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KI soll zahlen!
Der DJV fordert eine Reform des Urheberrechts, die eine angemessene Vergütung für die Nutzung von Texten, Fotos, Hörfunkbeiträgen und Bewegtbildern vorsieht, wenn sie für das Training von künstlicher Intelligenz genutzt werden:
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Spielfilme präsentieren Journalisten oft mit Klischees.
Entweder verkauft sich dieses Bild der Journalisten besser als die Wirklichkeit, oder die Drehbuchschreiber haben keine Ahnung von dem Beruf:
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Erfolgreiche Verbandsklage gegen das Deutschlandradio.
Freie haben laut Bundesarbeitsgericht Anspruch darauf, dass Wiederholungshonorare für die Berechnung des Urlaubsentgelts berücksichtigt werden:
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