Svenja Schulze
@SvenjaSchulze68
Münsteranerin, Sozialdemokratin, MdB und Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Das ist mein persönliches Twitter-Profil.
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http://www.svenja-schulze.de 26-07-2016 16:41:45
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Die wachsende extreme Ungleichheit zwischen Arm und Reich ist ein Problem für die Welt. Sie führt zu immer mehr Konflikten und erschwert gemeinsame Lösungen. Deswegen brauchen wir fairere, gerechtere Steuersysteme weltweit. Mehr unter anderem dazu in meinem Interview mit ntv Nachrichten👇
Im #Interview sagt Svenja Schulze, was wir in der Debatte um #Migration & #Entwicklungspolitik brauchen:
✅ Versachlichung und weniger Populismus;
✅ mehr Wissen und Bewusstsein für die globale Situation;
✅ konkrete Lösungsvorschläge, die wirken.
👉fes.de/themenportal-f…
Herzlichen Dank, Oleksii MAKEIEV 🇺🇦 & Teilnehmenden für den wichtigen Austausch. Die Zerstörung mag groß sein, aber unser gemeinsamer Wille zum Wiederaufbau ist stärker. #SkillsAlliance kann eine Schlüsselrolle spielen, um die Ukraine mit Fachkräften zu unterstützen. #StandWithUkraine 🇺🇦
'Toward a Skilled Workforce - Rebuilding Ukraine's Human Capital': Join Minister @svenjaschulze68, H.E. Oleksii MAKEIEV 🇺🇦 & Minister of Мінекономіки of Ukraine Yulia Svyrydenko at the opening of the #URC2024 pre-conference.
🔴 Live stream starts at 9 am: twitter.com/i/broadcasts/1…
Die Superreichen müssen ihren gerechten Anteil zahlen: Milliardäre sollten eine #Vermögenssteuer von min. 2% zahlen, um Armut, Ungleichheit & Klimawandel zu bekämpfen.
Gemeinsamer Artikel von Fernando Haddad, María Jesús Montero, Carlos Cuerpo, Enoch Godongwana und @svenjaschulze68.
The world’s billionaires should pay minimum 2% wealth tax to fight poverty, inequality & climate change. Time for the ultra-rich to pay their fair share.
My op-ed with ministers 🇧🇷Fernando Haddad, 🇪🇸María Jesús Montero & Carlos Cuerpo, 🇿🇦Enoch Godongwana. theguardian.com/inequality/202…
Germany welcomes the Colonna report on UNRWA. Its recommendations must be implemented swiftly, e. g. stronger internal oversight and external monitoring. Germany thus resumes its cooperation with UNRWA in Gaza. Statement by Minister Svenja Schulze auswaertiges-amt.de/en/newsroom/ne…
Das European Parliament verabschiedet 🇪🇺 #Lieferkettengesetz ! Eine gute Nachricht für Millionen von Menschen in unseren Partnerländern. Aber auch für deutsche Unternehmen, die von gleichen Wettbewerbsbedingungen profitieren werden. Wir bieten Unterstützung bei der Umsetzung an 👇
Die hohe Arbeitslosigkeit als Folge des Kriegs stürzt auch die Menschen im Westjordanland in große Not. Svenja Schulze hat mit dem neuen palästinensischen PM Mohammad Mustafa eine Initiative für Beschäftigung vereinbart. Damit sollen dringend benötigte Jobs geschaffen werden.
How can #WeTheWomen contribute to a more feminist United Nations that empowers women and closes gender gaps?
Thank you for this inspiring brainstorming meeting in Washington DC preparing for the #SummitOfTheFuture in New York in September.
'The reform of the World Bank shows that multilateralism still works, that we are here together despite all the differences we have.' - Svenja Schulze
Watch the full interview with Anshula Kant: wrld.bg/X19E50Rk9fv #WBGMeetings
Es ist ermutigend, wie gut in der World Bank, selbst in diesen geopolitisch angespannten Zeiten, eine konstruktive multilaterale Zusammenarbeit gelingt. Die Weltbank wird künftig besser als je zuvor in der Lage sein, globale Herausforderungen anzugehen. #WBGMeetings
Die World Bank wird in den kommenden zehn Jahren bis zu 70 Milliarden US-Dollar zusätzlich für den Einsatz gegen Klimawandel, Pandemien und andere globale Aufgaben einsetzen können. Die frühe deutsche Zusage aus Herbst 2023 hat viele andere Länder zum Mitmachen bewegt.👇
Mia Mottley is right when she says: The World Bank is different than a year ago. Thank you #AjayBanga for driving progress and demonstrating a strong dedication to the Worldbank's transformation. #WBGMeetings
🇩🇪 & 🇬🇧 haben zum Brainstorming zur Zukunft der internationalen #Klimafinanzierung geladen. Klar wurde: Der Bedarf ist riesig und öffentliche Mittel werden nicht reichen. Kreativität ist gefragt: von Abgaben auf die Schifffahrt über Luftverkehr bis zu Ölkonzernen oder Big Tech.